window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Fernsehen

War’s das für die Beschatter?

12 29 14
25.11.2022
Die Beschatter: SRF 1. 17. November, 20.05 Uhr An Vorschusslorbeeren für den neuen SRF-Krimi fehlte es nicht. Doch das Lob und die PR-Kampagne hatten nicht geholfen. Ende Oktober waren «Die Beschatter» mit 441 000 Zuschauern gestartet. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “War’s das für die Beschatter?”

  • Rudi Mentär sagt:

    Gute Unterhaltung mit angemessenen Preis/Leistungsverhältnis entsteht aus Wettbewerb und Konkurrenz plus Freiheit und "Gegen den Strom". Beim SRF gibt es nicht wirklich einen Grund für Höchstleitungen. Das Geld kommt bei denen aus der Steckdose.

    0
    0
  • bmiller sagt:

    Amüsant und unterhaltsam, so finde ichs.

    0
    0
  • gsbeat sagt:

    Nehmt dem SRF endlich das Geld weg, dann entsteht solcher Mist schon gar nicht mehr. SRF ist eine einzige Geldumverteilungsmaschine für die linke Gender und Wokeblase. Zwangsgebühr halbieren genügt nicht; ganz abschaffen!

    8
    0
  • Benjamin sagt:

    Meine Frau und ich haben zwei Folgen durchgehalten. Dann war aber Schluss!
    Die Serie ist einfach nur fade und langweilig.

    13
    0
  • Goodshot sagt:

    SRF kann Krimi nicht, da schau ich mir lieber die Affen im Zoo an.
    SRF abschaffen.

    18
    0
  • Pierrotlunaire sagt:

    Ich habe alle Folgen gesehen. Mein Fazit: Das Drehbuch taugt für eine Krimi-Komödie nichts. Die lustig sein wollenden Dialoge sind oft hölzern oder schlicht auf dem Niveau von Sekundarschul-Aufführungen. Police-Academy auf Grundschulniveau. Der Grund-Plot könnte interessant sein. Wienekker tut mir leid. Er hätte besseres verdient. Der Mann ist nämlich gut. Dumm auch, dass man eine der stimmigeren Figuren des Ermittlertrupps via Tod abserviert. Gute Ansätze auch bei der jungen Assistentin.

    6
    0
  • RobertM sagt:

    Der Bestatter war nicht schlecht, jetzt ein BESCHATTER?? naja.... was kommt als nächstes?
    Der BEGATTER? Die BETAGTE? Das GESCHNATTER?? Der Herren-AUSSTATER?
    Liebe SRF: Wie wärs mit - einfach Aufhören die Zwangsgebühren einzufahren?

    14
    0
  • marlisa.s sagt:

    Ich schaue prinzipiell keine SRF-Produktionen mehr, weil alles was aus dieser moralinversifften Tugendanstalt kommt, seit Wapplers Präsenz, unterirdisch ist. Fascht e Familie u Lüthi und Blanc waren noch gut, weil sie noch zu Zeiten entstanden, wo die Leute beim Fernsehen noch normal waren u der ganze abartige Woke- und Genderwahn noch nicht geboren war. Auch die Anlehnung des Titels an den "Bestatter" war suboptimal, weil das Thema bei vielen unangenehme Gefühle auslöst.

    18
    0
    • Melanie sagt:

      Ich staune aus einem anderen Grund über den Titel "Beschatter": es gibt eine Sonnenstoren-Firma in Zürich, von denen waren diesen Sommer 2 Handwerker bei mir zuhause für Reparaturarbeiten an den Sonnenstoren. Und diese Männer trugen beide ein richtig cooles Firmen-T-Shirt mit der grossen Aufschrift "Die Beschatter". Wie passend! Da lief die SRF-Serie noch nicht im TV. Ich frage mich nun, wer da wem den Titel abgekupfert haben mag... aber wer weiss: vielleicht kamen beide Seiten ja selber drauf.

      4
      0
  • Melanie sagt:

    Ich habe da nur am Anfang reingeschaut. Hat mich nicht gepackt. Obwohl ich Roeland Wiesnekker (und auch Michael Steiner) sonst wirklich meistens immer gut finde.

    9
    1
  • Jürg Schneeberger sagt:

    Nach 5 Minuten steht fest, vollkommen wertloser Quatsch des SRF!

    25
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.