Kein Sterblicher wird Präsident Joe Biden davon überzeugen können, auf seine Wiederwahl zu verzichten. Letzte Woche erklärte der empörte Amtsinhaber gegenüber ABC News, dass «der allmächtige Gott» persönlich vom Himmel herabsteigen und die Botschaft überbringen müsse. Am Montag teilte der Präsident den Demokraten im Kongress mit, dass sich die Wähler der Partei in den Vorwahlen «klar und entschieden geäussert» hätten und dass alle Zweifel an seiner Kandidatur ausgeräumt werden müssten.
In den zwei Wochen seit dem Debakel der Präsidentschaftsdebatte hat der Biden-Clan seine Reihen geschlossen. Aus Regierungskreisen ist zu hören, dass die First Lady Jill ...
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Amy Holmes
Von ihrem Gottesgnadentum dürften unsere Hampelmänn:innen und :außen genauso überzeugt sein, äußern es nur nicht ganz so offen: „Delegitimierung des Staates“
Kohl setzte trotz bekannter Stasinähe Merkel ein.Merkel bringt Habeck und Baerbock ins Spiel. Biden ,Baerbock, Habeck undd Merkel-Obama haben auffällig das gleiche Niveau .Von Politik
keine Ahnung.James Bond000. Lauter Nullen.Der Mythos Bond muss transformiert werden. Wir sind James Bond.
Es ist eine Krux mit den Tattergreisen in der Weltpolitik, die nicht wahrhaben wollen, dass ihre Zeit lange rum ist. Sie kleben mit aller Macht an ihrem Stuhl und merken schon lange nicht mehr, wie sie von Freund und Feind instrumentalisiert werden. Das ist aber auch nicht systemabhängig. In der SU z. B. hat man den jungen modernen Nachwuchspolitiker Gorbatschow erst an die Spitze gelassen, nachdem Andropow und Tschernjenko, Greise die eben erstmal „an der Reihe“ waren, dahingeschieden waren.
Es ist doch köstlich zu sehen wie das "System Washington" den versucht loszuwerden um des Machterhalts mit dem man den Vorgänger verjagt hatte - nun zeugt sich das der Zauberbesen der Zauberlehrlinge einen eigen, altersstarrsinnigen Willen besitzt und nicht mal Lord Voldemort ihn zum Kandidaturverzicht bewegen kann - weil Ratio in dem Fall nutzlos. Wie gesagt - köstlich!