Seit dem Fall von Aleppo ist es in den Weltmedien still geworden um Syrien. Ähnliches gilt für den Irak, wo – quasi parallel zur Offensive der syrischen Kurden gegen die Hochburg des Islamischen Staats (IS) in Raqqa – derzeit die grösste und wichtigste Schlacht gegen die Steinzeit-Islamisten tobt. Abgesehen von anfänglichem Interesse für den Kampf um die nordirakische Stadt Mossul haben die jüngsten Fortschritte der irakischen Armee im Kampf gegen den IS kaum Beachtung gefunden. Es ist so, als ob sich besonders Europa erneut in der Illusion wiege, dass es sich um das dortige Geschehen nicht zu kümmern braucht. Die Lazarette der irakischen Armee und der autonomen irakischen Regio ...
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