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Nur ein anderes Wort für Freiheit: Premier Johnson.
Bild: Morten Morland

Warum Boris Johnson nicht stürzt

Mit zuverlässiger Regelmässigkeit wird das Ende von Boris Johnson als Premier verkündet. Dabei übersehen die Kritiker den Kern jener Magie, die ihn zum Mann des Volkes macht.

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16.06.2022
London Die Gegner von Boris Johnson haben immer wieder den Fehler gemacht, seine Karriere für beendet zu erklären. Eines Tages wird das natürlich passieren – jede Karriere geht einmal zu Ende. Und zu Recht weisen sie darauf hin, dass ...
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12 Kommentare zu “Warum Boris Johnson nicht stürzt”

  • miggeli1 sagt:

    Wie langweilig unsere eigenen stromlinienförmigen Politiker sind, sieht man am Beispiel Boris.

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  • bmiller sagt:

    "Mit seinem laxen Verhalten während der Pandemie hat er viele Menschen, die bislang auf seiner Seite waren, vor den Kopf gestossen." Das hat er wohl, aber laxe Haltung hätte allen gut zu Gesicht gestanden, wie auch heute noch nicht zugegeben wird. Ist doch Bándemie aus Haawed soo schön!

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  • centaurus sagt:

    … so hart es auch ist, er verkörpert die breite politische Masse der Briten … eeh rrrüülps !

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  • Betsabe sagt:

    Bojo ist wie ein Bouffon ..... nicht von der Queen klar ! aber seine Art. Der Bouffon ist eine subtile Person..... und was er kann, amusieren

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  • Bobby42 sagt:

    Bojo politisiert auch aus dem Bauchgefühl heraus, gefühlsvoll , was vielen „klassischen „ Politikern abhanden gekommen ist. In den Deutschen Medien wird er nur negativ dargestellt. Ihr hölzerne Olaf Scholz wirkt dagegen wie eine Mumie.

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  • morgenstern II sagt:

    Ich war stets ein Fan von Boris und bin es auch heute noch. Warum? Er hat als erster sein Land, GB, mittels dem Brexit aus den Klauen des feudalistischen Fehlkonstrukts "EU" herausgelöst. Hut ab. "Dem Boris sei ei trulala, trulala,.... Dazu ist Johnson auch ein wenig ein kleiner Chaot (why not?). Er ist ein Politiker mit Ecken und Kanten, hat Humor, ist unkonventionell (sehr wichtig!) und hat einen gesunden Humor. Dagegen sind seien pol. Gegner langweilig, bornierte Apparatschiks die nie im L

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  • ursus sagt:

    „Die Linksliberalen schwingen die Moralkeule, um andere dazu zu bringen, ihre Standpunkte zu übernehmen.“ Statt von linksliberaler Moral ist wohl eher von einer diktatorischen Doppelmoral auszugehen. Und die Moralkeule sieht eher wie eine Inquisitionskeule aus.

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  • straile sagt:

    Gerade den EU-geknebelten Ländern würden die Kanten und der Realitätssinn eines Johnsons gut tun. Hirn - Herz und Humor werden hier schmerzlich vermisst!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Scheint das Paralelen mit Trump zu haben?

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  • tim_heart777 sagt:

    Wir Schweizer sollten uns daran ein Beispiel nehmen und so wie die Briten für Freiheit stimmen. Allerdings braucht es dazu Mut und Selbstüberwindung, denn in letzter Zeit wurden allzu viele von den Schalmeienklängen der Gutmenschen und Mainstream-Journalisten eingelullt und vermögen nicht mehr frei zu denken. Long live liberty!

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  • lula sagt:

    Das Volk (plebs misera) liebt panem et circenses. Keiner verhungert, aber BoJo ist ein clown und liefert viel entertaitment, die übrigen Politiker sind Langweiler.

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