London
Die Gegner von Boris Johnson haben immer wieder den Fehler gemacht, seine Karriere für beendet zu erklären. Eines Tages wird das natürlich passieren – jede Karriere geht einmal zu Ende. Und zu Recht weisen sie darauf hin, dass Johnson gravierende Schwächen hat. Diese Schwächen machen sie aber so wütend, dass sie seine Stärken nicht mehr sehen. Wenn man nur läse, was seine Kritiker sagen, wären seine Erfolge kaum zu verstehen. Man müsste sich fragen, wie die Wähler einem solchen Lügner, einem solchen Halunken jemals vertrauen konnten. Die Briten müssen entweder dumm oder denkfaul sein. Dieser traurige Schluss drängt sich auf, wenn man nur die abfälligen Kom ...
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Wie langweilig unsere eigenen stromlinienförmigen Politiker sind, sieht man am Beispiel Boris.
"Mit seinem laxen Verhalten während der Pandemie hat er viele Menschen, die bislang auf seiner Seite waren, vor den Kopf gestossen." Das hat er wohl, aber laxe Haltung hätte allen gut zu Gesicht gestanden, wie auch heute noch nicht zugegeben wird. Ist doch Bándemie aus Haawed soo schön!
… so hart es auch ist, er verkörpert die breite politische Masse der Briten … eeh rrrüülps !
Bojo ist wie ein Bouffon ..... nicht von der Queen klar ! aber seine Art. Der Bouffon ist eine subtile Person..... und was er kann, amusieren
Bojo politisiert auch aus dem Bauchgefühl heraus, gefühlsvoll , was vielen „klassischen „ Politikern abhanden gekommen ist. In den Deutschen Medien wird er nur negativ dargestellt. Ihr hölzerne Olaf Scholz wirkt dagegen wie eine Mumie.
Ich war stets ein Fan von Boris und bin es auch heute noch. Warum? Er hat als erster sein Land, GB, mittels dem Brexit aus den Klauen des feudalistischen Fehlkonstrukts "EU" herausgelöst. Hut ab. "Dem Boris sei ei trulala, trulala,.... Dazu ist Johnson auch ein wenig ein kleiner Chaot (why not?). Er ist ein Politiker mit Ecken und Kanten, hat Humor, ist unkonventionell (sehr wichtig!) und hat einen gesunden Humor. Dagegen sind seien pol. Gegner langweilig, bornierte Apparatschiks die nie im L
„Die Linksliberalen schwingen die Moralkeule, um andere dazu zu bringen, ihre Standpunkte zu übernehmen.“ Statt von linksliberaler Moral ist wohl eher von einer diktatorischen Doppelmoral auszugehen. Und die Moralkeule sieht eher wie eine Inquisitionskeule aus.
Gerade den EU-geknebelten Ländern würden die Kanten und der Realitätssinn eines Johnsons gut tun. Hirn - Herz und Humor werden hier schmerzlich vermisst!
Scheint das Paralelen mit Trump zu haben?
Auf jeden Fall, Alpe-Rösli.
Wir Schweizer sollten uns daran ein Beispiel nehmen und so wie die Briten für Freiheit stimmen. Allerdings braucht es dazu Mut und Selbstüberwindung, denn in letzter Zeit wurden allzu viele von den Schalmeienklängen der Gutmenschen und Mainstream-Journalisten eingelullt und vermögen nicht mehr frei zu denken. Long live liberty!
Das Volk (plebs misera) liebt panem et circenses. Keiner verhungert, aber BoJo ist ein clown und liefert viel entertaitment, die übrigen Politiker sind Langweiler.