Im Rahmen globaler Proteste gegen den Rassismus rücken gegenwärtig auch Sklavenhandel und Sklavenhaltung in den Fokus. Ein Blick in die Geschichte der Sklaverei bietet überraschende Erkenntnisse über eine lange Jahrtausende selbstverständliche Praxis, die von archaischen Urvölkern bis zu den Palästen saudischer Ölmillionäre reichte.
Entscheidend ist allerdings die Klarheit im Begrifflichen. Wenn Hilfswerke behaupten, die Sklaverei existiere in Form von Kinderarbeit, Frauenverschleppung und Zinsknechtschaft bis heute, geht es um die eigennützige Dienstbarmachung der Geschichte für eigene politische und materielle Zwecke. Denn Zwangsprosti ...
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