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Anabel Schunke

Warum ich sage, was ich denke

Weil vieles in Deutschland schiefläuft, will ich dokumentieren, dass ich mich dagegen wehre.

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26.01.2022
Ich bin der Meinung, dass man über sich selbst nicht behaupten sollte, dass man einen «ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit» habe. Fast jeder behauptet das. Selbst die grössten Schurken in der Politik. Zu sagen, man wähne sich gerecht, ha ...
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13 Kommentare zu “Warum ich sage, was ich denke”

  • masinger55 sagt:

    Dieser Artikel von A.Schunke ist wie immer sehr treffend und brilliant formuliert. Man könnte es nicht besser umschreiben: Wer „barmherzig“ und gutmenschlich mit allen hergezogenen fremden Menschen ist, wird eines Tages unbarmherzig und hart mit den eigenen Landsleuten sein. In der Bibel ist diese Zeit vorausgesagt: „Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.“(Math.24,12). Leute wie A.Schunke sind Mangelware in der heutigen Zeit.

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  • cl.bridel sagt:

    Da heißt es immer die Frau das schwache Geschlecht. Sie haben mehr Mumm als die meisten Männer. Toller Artikel.
    C. Bridel

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  • nannos sagt:

    Frau Schunke, ich weiss, dass ich nicht allein, sondern bloss einer von sehr vielen bin, die Ihre Stimme hören, die selbst keine Stimme haben, die sie erheben könnten, die aber dankbar sind, dass es jemanden gibt, der es an ihrer Stelle tut und den Mut aufbringt, es auch einsam zu tun. Die Vielen, die Ihrer Meinung sind, haben bloss keine Mittel und Wege, Ihnen das auch entsprechend kundzutun. Eines davon, das ich hiermit prompt ergreife, sind solche Kommentare, und es wird davon weitere geben.

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  • stephanjacobi sagt:

    Man kann es kaum besser ausdrücken. Endlich jemand, der sich unter Namensnennung traut. Im Freundes-/Bekanntenkreis tun es Millionen, öffentlich leider kaum jemand. Die Angst vor der „rechten Ecke“ ist leider übermächtig.

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  • wanja sagt:

    Brava, Frau Schunke!
    Sie sprechen mir aus dem Herzen.
    Es beschleicht mich ein Verdacht: Haben bei uns die Orientalen heimlich schon die Macht?
    Und unsere mutigen Politiker führen nur deren Anordnungen aus?
    Nachdem nihilistische Medienschaffende die Bevölkerung dumm- und taubgeframt haben?

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  • Hajoto sagt:

    Sehr gut. Gut, dass Sie so schreiben.

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  • reto.derungs sagt:

    Meine Worte. Danke, Frau Schunke, und Dank auch der Weltwoche, dass sie abgedruckt werden.

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    • pippo sagt:

      Sie sprechen mir aus dem Herzen. Ihr Artikel ist brillant. Chapeau.

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    • RillyGötesBror sagt:

      Ja. Vielen Dank, Frau Schunke..
      Das verrückte ist, dass der vielgerühmte Sozialstaat Schweden diese Uebung vor über zwanzig Jahren 1:1 vorgemacht hat hat und sich alles genauso abgespielt hat. Heute stehen sie da mir über 60 No-Go-Aeras und einer Idiotenpolitik, deren einzige Gemeinsamkeit der Kampf gegen die Schwedendemokraten ist — ein failed state. Deutschland steht derselbe harte Weg bevor.
      In 10 Jahren werden die Schweizer auch so weit sein — leider.

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  • Quintessenz sagt:

    Nachdem die Fertilitätsraten in den Nullerjahren Deutschland bei noch erbärmlichen 1.34 bis 1.38 Kinder pro Frau lag, was langen würde das deutsche Volk innert weniger als 10 Generationen sang- und klanglos aussterben zu lassen, haben sich die Zahlen dank den gebärfreudigeren Ausländern wieder auf 1.54 K/F erholt, was zwar immer noch zu wenig ist um ein vergreisendes Deutschland zu verhindern und auch darum wird es noch Zuwanderung brauchen oder malochen bis man irgendwann tot umfällt mit 70+!

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    • reto.derungs sagt:

      Als Deutscher würde ich meine Fertilität wohl auch zügeln. Angesichts der ruinösen Zuwanderungs- und Finanzpolitik stellt sich die Frage der elterlichen Verantwortung für ihren Nachwuchs. Der enorme Produktivitätszuwachs der Nachkriegszeit wurde weitgehend durch einen ausufernden Beamtenstaat und eine an die Wertschöpfung wenig beitragende Drittweltzuwanderung aufgefressen.

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    • werner.widmer sagt:

      Die Deutschen machen gerade mit ihrer Fertilität den besten Gang in eine nachhaltige Zukunft. Mit der Zuwanderung torpediert die Regierung ihre Ziele. Wie weiter?

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