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Chance zur Kehrtwende: Autorin Stegrud.
Bild: Marc DOSSMANN

Warum wir Schwedendemokraten so erfolgreich sind

Unsere Partei war als einzige willens, die Verhältnisse in Schweden beim Namen zu nennen. Nach Jahren heftiger Anfeindungen gehen nun vielen Bürgern die Augen auf.

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25.09.2022
Stockholm Wer sich fragt, warum wir Schwedendemokraten bei den jüngsten Parlamentswahlen so gut abgeschnitten haben, muss zunächst einmal der irritierenden Tatsache ins Auge sehen, dass Schweden, dieses vermeintliche skandinavische Para ...
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18 Kommentare zu “Warum wir Schwedendemokraten so erfolgreich sind”

  • kurt hugi sagt:

    Bundesrat und Parlamentsmehrheit, demzufolge MSM und Mitte Pfister liebäugeln und paktieren mit den unkontrolliert immigrierten Kriminellen und Messerstechern. Die nutzen ihre Menschenrechte, während sie den zahlenden Bürgern und Opfern de facto entzogen werden. Wem dieser happige Vorwurf nicht gefällt, der kümmere sich um die sofortige Ausweisung der Asyl-Kriminellen und zwar ohne juristisch sackteure Vertretung.

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  • jpreinle sagt:

    Nach Zugeständnissen der SVP an die letzte, vor wenigen Jahren aufgewärmte Ausschaffungs-Initiative (meine mich zu erinnern, dass es um in der CH geborene, aber kriminell gewordene Einwanderer ging, bei welchen die SVP einwilligte, dass man diese nicht gleich an die Grenze stellen müsse) für kriminelle Migranten, wurde der SVP damals von höchster Stelle versprochen, dass man diese "nun knallhart umsetzen" werde. Aktuell schaffen wir es jedoch nicht einmal, 4 Terroristen des Landes zu verweisen..

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  • KMU sagt:

    Herzlichen Glückwunsch SD. ALLES RICHTIG gemacht.
    Was die Energiewende anbelangt empfehle ich f. Beitrag einer Vorlesung von H.-W. Sinn am 4i Symposium klimawandel auf youtube.com Https://youtu.be/z5trsBP9Cn4 .
    Danach sprechen wir nochmals darüber, aber das dürfte Ihnen Allen die Augen über den Betrug der deutschen und anderer Politiker an deren Bevölkerungen, öffnen ! Viel Spaß dabei !!!

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  • gandor sagt:

    CH+SE wird öfters verwechselt. Ein bedeutender Unterschied besteht trotzdem. 1. Trotz Eu-Mitglied hat SE ihre Währung beibehalten. 2. SE gab die Neutralität offiziell auf, CH durch die Hintertür. Last but not least. SE haben die Augen geöffnet und sehen endlich mit Klahrsichtbrillen die verkackte Realität im Gegensatz zu der CH die immer noch durch Trübglas schaut. Drehen wir von der
    Backbord-Seite ab und schauen nach dem "Rechten" Wirkendes Beispiel Schweden. "Wir schaffen das" (auch)

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  • marlisa.s sagt:

    Die Verhältnisse beim Namen nennen,tönt zwar super.Die Umsetzung dieser Pläne dürfte jedoch ein steiniger Weg sein.Sind die Gäste einmal im Land, sind sie kaum mehr ausschaffbar.Die meisten Herkunftsländer nehmen ihre Leute nicht zurück, weil sie wirtschaftlich abhängig sind von den Migrantengeldern in Mia-Höhe, oder keine Rückübernahmeabkommen bestehen. Zudem sind Menschen aus dem islam.Kulturkreis sehr reproduktiv. Es ist wie beim Zauberlehrling: Geister die man rief, wird man nicht mehr los.

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  • Maria sagt:

    Würde bitte jemand diesen Artikel unseren "Volksvertretern" in Bern übergeben. Vor allem an Pfister, der die Mitte immer weiter nach links führt, und damit für die linke Mehrheit im Parlament verantwortlich ist.

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  • Nesti sagt:

    Bei uns ist allein die SVP, die die Verhältnisse beim Namen nennt u. seit Jahren heftigen Anfeindungen der Linken (Rot-Grün) und den sich nach außen bürgerlich gebenden Linksabbiegern der FDP/CVPMitte ausgesetzt ist. Hoffentlich gehen den CH-Bürgern auch endlich mal die Augen auf, was für Schäden genannte Parteien Land u. Bürgern anrichten (unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme). ZigTausende S-Status erhalten nebst Geld, Wohnung, KK, Lebensunterhalt, Freizeitgestaltung, alles bezahlt.

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  • Leider stimmen die angesprochenen Misstaende. Tatsache ist jedoch auch, dass nur 20% der Waehler ihre Stimme dieser Partei gegeben haben. Das heisst, grosse Aenderungen koennen nicht erwartet werden. Sollte die Partei in die Regierungsverantwortung miteinbezogen werden, so werden die Ansprueche auf ein Minimum reduziert werden (Juniorpartner). Es muss noch schlimmer kommen, bis sich etwas veraendert!

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  • bmiller sagt:

    Überall das Gleiche: links/grün hat sich die Deutungshoheit über Jahrzehnte erobern können ( Marsch durch die Institutionen ) und bestimmen ideologisch gesteuert das Geschehen.
    Da aber ihre sozialistischen Ideen mit der Realität kollidieren m ü s s en, stehen wir nun da, wo wir stehen. Den Bürgerlichen aber muss man vorwerfen, dass sie aus Bequemlichkeit oder Eigennutz zugesehen haben.

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  • Hitsch.ch sagt:

    sehr guter Beitrag! Man könnte Schweiz an Stelle von Schweden und SVP an Stelle von Schwedendemokraten setzen und es würde passen!

    Bitte den Beitrag LESEN bevor Sie mich verarschen!!!

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  • Hitsch.ch sagt:

    sehr guter Beitrag! Man könnte Schweiz an Stelle von Schweden und SVP an Stelle von Schwedendemokraten setzen und es würde passen!

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  • Sperling sagt:

    Endlich wacht Schweden auf! Ihre Naivität und auch ihre Grosszügigkeit hat alles andere als einen positiven Effekt gebracht. Merken wir uns das für die Schweiz.

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    • evi_keller sagt:

      Diese Chance bekommen wir bei den Wahlen 2023. Hoffentlich packen wir es auch und zwar auf allen Ebenen.

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    • Eddy sagt:

      Das wissen unsere Politiker/innen längst, trotzdem kümmert sich niemand um die zügellose Einwanderung, da es im grossen, ganzen einigermassen gut geht, den Politikern sehr sehr gut, macht man nichts, auch keine Fehler !

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    • RillyGötesBror sagt:

      Dream on.
      Weder die aschweden noch die Schweizer haben genug Chuzpe und Ausdauer, um gegen die festgefahrene Sauerei aus Einwanderung, Klimagedöns und LBDQRTs*%:,V- Schwachsin anzukommen.
      Ein Grosssteil von indoktrinierten Gewohnheitswählern wird dem schon wieder ein Ende setzen. Leider.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Die brutale Realität von Krieg, Mangellagen und finanzieller Not lässt die Illusion der Gummibärliwohlfühlwokewelt von links-grün kollabieren.

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  • Rudi Mentär sagt:

    In Schweden hat sich nichts geändert. Die Leute wählen was die Medien ihnen kurz vor der Wahl vorkauen. Diesmal war es die gesteuerte Empörung über die Ausländerkriminalität. Obwohl es diese schon seit Jahren gibt. Jetzt geht es um Mehrheiten für den Nato-Beitritt. Die SD sind dafür. Und hups, schon sind sie größer. Zufall ist so etwas nicht

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