Am 6. Dezember jährte sich zum 30. Mal das Nein zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Gestützt auf lachhafte Umfragen, behaupten jetzt die Grünliberalen, 71 Prozent der Schweizer sehnten sich den EWR zurück. Dabei wäre mit dem EWR die Übernahme der «Grundfreiheiten» der Europäischen Union verbunden gewesen. Sprich: die volle Personenfreizügigkeit. Ohne flankierende Massnahmen.
Die EWR-Befürworter haben 1992 behauptet, es sei künftig für die Schweiz unmöglich, mit der EU bilaterale Verträge auszuhandeln. Christoph Blocher war überzeugt vom Gegenteil. Tatsächlich wurden in der Folge zahlreiche bilaterale Verträge in Brüssel abgeschlossen. Etwa ein Personenfrei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Es gibt keine Linke mehr. Es gibt keine Arbeiter-Partei mehr. Das ist eine Tatsache. Es gab mal Vollbeschäftigung, es gab einmal eine linke Politik in Europa. Starke sozialistische Parteien. Z.B. in Schweden unter Olof Palme. Diese Zeit ist vorbei. Wir haben überall Krieg und Flüchtlinge aus all diesen Kriegsgegenden.
Deshalb ist es im Prinzip egal was in der Schweiz politisch läuft. Denn diese Politik ist vollständig abhängig von der internationalen Lage.
Die Personenfreizüigkeit muss gestoppt werden.Kein Schweizer will im Ausland sich für Arbeit bewerben. Für die EU und die Drittstaaten ist die Schweiz das neue und echte Kalifornien.Hier gibt es Gold, ich meine dreimal mehr Lohn als ennet der Grenze.Kolossale Aufstiegschancen.Jeder ausl. Krampfer oder Immob.Investor kann hier Millionär werden.Gnbaze Wohnblocks voll mit Sozialfällen gehören Leuten aus dem Balkan. USW.Viele Schweizer stehen neben den Schuhen.