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Bild: ARIS MESSINIS / KEYSTONE

Eilmeldung

Was geschah in Butscha?

Satellitenbilder und Zeugenaussagen widerlegen die russische Propaganda. Fast alles deutet darauf hin, dass russische Truppen das Massaker in Butscha verübt haben.

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07.04.2022
Beim Massaker im bosnischen Srebrenica von 1995 hat es sechs Jahre gedauert bis zum ersten Gerichtsurteil. Ein Uno-Tribunal hielt 2001 in erster Instanz fest, dass bosnische Serben in Srebrenica rund 8000 muslimische Bosnier umgebracht hätten ...
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64 Kommentare zu “Was geschah in Butscha?”

  • miggeli1 sagt:

    es ist schon unglaublich was der Russe tut, ohne dass jemand Einhalt gebieten kann.Europa, USA haben eine vier Mal grössere Bevölkerung und eine 10-15x grössere Wirtschaftskraft.Und die lassen den Schweinehund einfach morden, morden.Einzig die Atomdrohung verhindert ein Eingreifen.Und es ist keine überlegene Führungskraft da.Und, da er auf vitalen Rohstoffen hockt kann er zuschauen wie seine Gegner machtlos herumschwatzen.

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    • molly sagt:

      Und was ist mit den Amerikanern? 2003 Angriffskrieg auf der Basis einer Lüge auf den Irak mit 1 Million Toten, darunter 1/2 Million Kinder? Weiter sind die Kriege in Afghanistan,Pakistan, Somalia, Jemen, Libyen, Syrien unter Obama zu nennen, und dafür hat diese Friedenstaube den Friedensnobelpreis erhalten. Also bitte, nicht mit zweierlei Maß messen.

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  • miggeli1 sagt:

    Seit 1917 wird das russische Volk durch den von Kommunisten angezettelten Hass vergiftet.Dieser Hass strahlt aus allen Russenfratzen, die Putin unterstützen.Schmeisst sie raus, diese Schei..russen.Sie sollten nicht hier fett werden, sondern mit ihrem gestohlenen Geld, die Freiheit verteidigen.Jener, die nicht mit Jet und Yacht fliehen können.Die WW sollte mehr Flagge
    zeigen.So geht das nicht mehr Hr. Käppel.

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    • molly sagt:

      Und was ist mit den Amerikanern? 2003 Angriffskrieg auf der Basis einer Lüge auf den Irak mit 1 Million Toten, darunter 1/2 Million Kinder? Weiter sind die Kriege in Afghanistan,Pakistan, Somalia, Jemen, Libyen, Syrien unter Obama zu nennen, und dafür hat diese Friedenstaube den Friedensnobelpreis erhalten. Also bitte, nicht mit zweierlei Maß messen.

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  • jbutler sagt:

    Lieber Herr Pelda,
    Als Kriegsberichterstatter vor Ort machen Sie eine bessere Figur und wirken überzeugender als vom Schreibtisch in der Schweiz. Von „erdrückenden Beweislast“ kann nicht die Rede sein, Sie machen sich bloß zu Sprachrohr des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Vor allem hat mich enttäuscht dass sie ohne Argumente den lächerlichen Vorwurf des Genozids als Möglichkeit in Betracht ziehen. Das ist nicht seriös! Lesen Sie doch den Artikel von Alan Dershowitz in der Weltwoche.

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    • andiv sagt:

      Liebe Weltwoche-Redaktion,
      Welche Beweise gibt es, dass Kurt Pelda wirklich in der Ukraine war? Wie wird in diesem Artikel eigentlich überprüft, dass Satellitenbilder die Wahrheit erzählen? Ich erinnere beispielsweise an die Satellitenaufnahmen mit dem Verteidigungsminister Powell und dem Giftflässchen vor dem Uno-Sicherheitsrat 2003 und Satellitenfotos von angeblichen Massenvernichtungslagern?

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  • kilianmarti sagt:

    Was wir hier von Herr Pelda hören, gehört wieder eimal mehr zur Kategorie „betreutes Denken“ das uns täglich von den meisten westlichen Medien serviert wrd.

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  • Markus M sagt:

    Einmal mehr Herr Pelda, ihr Bericht scheint mir oberflächlich und alles andere als sorgfältige Recherchierarbeit. Weshalb verschweigen Sie dass die Satelitenbilder von der Firma Maxar kommen und das offizielle Pentagon keine eigenen Informationen dazu hätte. Vorsicht ist geboten bei der Aufklärung dieses scheusslichen Massakers. Von Ihnen als "neutrale" Person dürfte man dies erwarten.

    https://www.maxar.com/who-we-serve/us-defense

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  • Nordlicht48 sagt:

    Ohne in die Frage nach den Schuldigen eingehen zu wollen eine "Nebenfrage":

    War zB das ARD auch als "deutscher Propagandasender" bezeichnet?
    Was der RIAS nicht eindeutig ein Propagandasender?
    Etc.

    (Auf das SRF einzugehen bin ich als Ausländer nicht befugt.)

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    • alfredo germont sagt:

      Wieso schon wieder eine nebelpetarde, weil es glasklar ist wer schuldig ist?
      Wie jemand nach bucha und kramatorsk immer noch die Russen verteidigen kann ist nur noch surreal
      .

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  • zamorano sagt:

    «‹Denazifizierung› bedeutet die Eliminierung von allen Menschen, die nicht einsehen wollen, dass die Ukraine ein Teil einer russischen Grossmacht ist», stellte der Historiker Timothy Snyder kürzlich in einem Kommentar in der «Washington Post» fest. Und: «‹Demilitarisierung› bedeutet die Zerstörung eines souveränen Staates.»
    diese Meinung teile ich zu 100%

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  • tom k. sagt:

    Auch hier wieder faszinierend zu beobachten, wie das Wunschdenken des Autors jegliche Objektivität verunmöglicht. Die russische Sicht ist natürlich Propaganda. Die ukrainische Sicht die heilige Wahrheit. Notfalls muss sogar ein Bürgermeister herhalten, der angeblich 2 Wochen lang nichts von herumliegenden Leichen in seinem Ort wusste. Mit dem bestechenden Argument: die Straße ist 2 km von seinem Rathaus entfernt. Logisch. Dann kann er es nicht gewusst haben.

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    • alfredo germont sagt:

      Es gibt hunderte Einwohner dieser Stadt, die von den Verbrechen der besatzer berichtet haben, da ist nichts mit wunschdenken! Ich habe ein Interview gesehen mit einer alten Frau, deren Sohn man auf der Strasse in den Kopf geschossen hat und die ihn selbst im Garten beerdigen musste. Und nein, sie ist kein nazi der das erfunden hat.

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  • tim_heart777 sagt:

    So wie das sofort medial ausgeschlachtet wurde, glaube ich nicht an die Schuld oder Unschuld einer Seite. Dass der Befehl von oben kam, ist sowieso kaum glaubhaft, der Reputationsschaden wäre doch zu gross. Dass ein Haufen Soldaten plötzlich die Selbskontrolle verliert und sinnlos tötet (könnten sich ja bedroht oder provoziert gefühlt haben), ist in Kriegssituationen allerdings häufig.

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  • Grinsekatze sagt:

    Es ist streng genommen völlig unerheblich, wer die Menschen in Butscha ermordet hat. Die 'conditio sine qua non' ihres gewaltsamen Todes ist und bleibt der Einmarschbefehl Putins vom 24.02.2022. Ohne diesen würden all diese Menschen, und viele andere, Ukrainer und Russen, noch leben (sofern sie nicht zwischenzeitlich eines natürlichen Todes gestorben sind).

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    • ursus sagt:

      Es ist ziemlich erheblich, wer diese Menschen ermordet hat. Im zentralen Punkt haben Sie recht. Ohne den unsäglichen kriegerischen Annexionsbefehl von Putin wäre wirklich alles irrelevant. Und wer immer noch an das Befreiungsmärchen Putins glaubt, glaubt wohl auch an den Storch und den Osterhasen.

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    • Denken hilft ! sagt:

      wenn man die letzten Kriege verfpolgt hat, und den jetzigen und auch in Mali, dann sind es immer Russen, die solche Taten begehen.

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  • Verständnis sagt:

    Satellitenbilder, geliefert von den USA! aha, die sind nicht mehr wert, als selbstgezeichnete Comics.

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  • steedy sagt:

    Es ist tatsächlich erstaunlich, dass Pelda neben all dem unsäglichen Ukraine/Selenskyj-Bashing in der WW noch einen Platz bekommt. Nun ja, vielleicht glaubt ja RK damit einen Ausgleich zu schaffen. Aber die Einseitigkeit pro Russland/Putin in der WW ist erdrückend.

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    • zamorano sagt:

      Was für eine dumme Lüge. Ich habe in der Weltwoche noch nie was von Ukraine/Selenskyj-Bashing gelesen. Dass man auch kritisch sein kann und die Fehler der europäischen Politiker aufzeigt ist aber wichtig und korrekt.

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  • Roli sagt:

    Für das Bühnenbild allein wäre mindestens ein Oskar fällig. Die Ukrainischen Requisiteure haben keine Mühe gescheut. Ich hätte da noch eine Frage: sind in den schwarzen Säcken wirklich Leichen. Oder auch nur Puppen?

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  • Freigeist sagt:

    Wenn Eilmeldungen von Herr Pelda kommen, werde ich vorsichtig.. Ich denke, das sollten die hierfür zuständigen internationalen Gremien klären. Auf deren Basis dann ein Schuldspruch ergehen könnte.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Erinnert mich irgendwie an die Giftgas-Stories aus Syrien. Damals wurde auch untersucht, und als ein unpassendes Ergebnis ermittelt wurde, kein Wort mehr darüber.

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  • Nachdem weder die Todesschützen des Maidan noch die Schuldigen, trotz weit zugünglicheren Quellen für das Odessa-Massaker eruiert wurden, wage ich mal eine ordentliche und ernsthafe Auflärung dieser Vorkommnisse zu bezweifeln. Zu gut passen sie halt ins West-Narrativ.
    Und Zelensky, das Russenziel Nummer 1 mitten drin ohne Helm und ohne auf Minen zu achten passt wohl besser zur Show als zur Sicherheitslage...

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  • Sonusfaber sagt:

    Peldas Bericht ist unglaubwürdig. Er schreibt, dass "viele der Leichen", die am 1. April von einem ukrainischen Kämpfer gefilmt wurden, "schon seit Wochen in exakt derselben Position lagen". Dann fügt er an: "Es ist somit durchaus denkbar, dass Fedoruk zu diesem Zeitpunkt noch nichts von den Getöteten wusste". Das ist eben NICHT denkbar: Auch wenn die Leichen zwei km vom Rathaus entfernt lagen, wie Pulda schreibt, muss doch der Bürgermeister spätestens nach vier Wochen davon erfahren haben!!!!!

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    ..und während sich die „Untertanen“ weltweit auf einen inszenierten Kriegsschauplatz wie Idioten führen lassen, sich streiten und heiß „schreiben“, wird die eigentliche Gefahr, Kontrolle per QR-Codes, Reset und Stakeholder-Kapitalismus, von der „neuen“ Elite stringent weiter betrieben. Über eine global angestrebte Autokraten-WHO- Führung solltet Ihr EUCH empören ! Nur WENIGE wissen wirklich, was das wahre „Drehbuch“ Butscha beinhaltet. Wir erfahren nur, was die Medien wollen. Das im DAUERMODUS.

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  • simba63 sagt:

    Aus der Ferne sollten alle die Schnauze halten. Glauben kann man sowieso nichts. Es wird auf allen Seiten gelogen!

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  • Rolli sagt:

    Herr Pelda gehört von der Front abgezogen. Es braucht jemand vor Ort, der auch mit der Russischen Seite spricht, insbesondere mit der dort liebenden bzw. geflüchteten Einwohnern. Dann kommt die Wahrheit ans Tageslicht! Der Westen ist blind.

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  • ek sagt:

    Die Qualität der Untersuchungen des Abschusses der Malaysian B777 über der Ukraine läßt ja hoffen, daß sich auch hier ein zutreffendes Ergebnis über die Schuld der Russen herbeiführen läßt.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Die Russen, seit mindestens der Erschiessung der Zarenfamilien um 1905, waren fast ständig beschäftigt mit internem und externem Kampf und Terror. Allein seit 2000 in Tschetschenien, Georgien, Syrien, Mali, Krim, Donbass. Tscheka, KGB, GRU, ... Deshalb geübt im Ausführen trickiger, fintenreicher verbrecherischer Manöver zwecks Umkehrung von Schuld und Ursache.

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  • M. Kappeler sagt:

    "...Es ist somit durchaus denkbar, dass Fedoruk zu diesem Zeitpunkt noch nichts von den Getöteten wusste...." Aber er hat ganz genau gewusst, dass sich keine russische Soldaten mehr in der Stadt befanden, auch nicht in Häusern, Kellern und anderen Verstecken? Ja genau, wer das glaubt....
    Klar gibt es im Krieg Tote, darum gibt es auch Tote die rumliegen und Gräber, aber zuerst stirbt die Wahrheit.

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  • george.nigg sagt:

    Aufpassen! Pelda hat schon in Syrien gelogen! Aus gewonnenen Erfahrungen eher nicht wahr.

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  • HugoHecht sagt:

    Wer glaubt, dass es in der westlichen Ukraine Bewohner gibt, welche gegen die eigene Armee und Selenskyi aussagen ist mehr als naiv. Sie sind keine Selbstmörder. Das gleiche gilt auch bezüglich der Satelliten Aufnahmen der USA. Wäre dies die Handschrift Putins, dann wäre die Ukraine längst Platt.

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  • scar sagt:

    Also, die Satellitenaufnahmen kommen aus den USA, wie zuverlässig ist das denn? Können wir da die Echtheit wirklich prüfen? Metadaten zu manipulieren ist gar nicht schwierig.
    Und dann, ist es wirklich glaubhaft, dass man 300 zT stark verweste Leichen nicht roch nur 2km weg? Ich habe da Fragen zu Hr Peldas Unabhängigkeit.

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Forensisch kein Problem: wie, wann und woran starben die Menschen, sind sie vor Ort verstorben oder wurden sie transportiert, später so hingelegt. Diese Antworten wären forensisch zu beantworten, aber warum erklärte man das Gebiet als "Sperrgebiet" u. liess nur einige auserwählte Journalisten zu? Seltsam.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Russen haben in Butscha getan, was vollkommen normal ist in Russland.
    Nur Trottel wollten bisher nicht wissen, wie unendlich brutal der russische Herrschaftsapparat ist.
    Wir zahlen teuer dafür, dass die 68er-Generation die Schweizer Medienwelt übernahmen. Seither machte sich niemand die Mühe, deren Verstrickung mit den totalitären kommunistischen Regimes historisch aufzuarbeiten. Unsere Medienhäuser, allen voran die SRG, haben ihre totalitäre Vergangenheit nie bewältigt.

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  • Rudi Mentär sagt:

    "Deuten darauf hin..." und dann das schnelle Verschwinden der Kriegsverbrechen gehen russische Soldaten. Als erstes stirbt die Wahrheit....

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  • Rote Pille sagt:

    Gehen wir davon, Sie haben recht, Herr Pelda

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  • juege sagt:

    Es ist alles möglich und nichts. Ich weigere mich einfach zu glauben, dass Putin wirklich so blöd ist und den Befehl dazu gegeben hat. Es stellt sich wieder einmal die Frage: qui bono und man kann es drehen und wenden wenden, wie man will: der einzige, der profitiert, ist Selensky und dem traute ich vom ersten Augenblick an nicht über den Weg.

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    • gundula sagt:

      Ich denke nicht, dass Putin direkt den Befehl gegeben haben muss.
      Aber selbst wenn es Selensky gelungen wäre, in Butscha nach dem Abmarsch der Russen ca. 300 Leichen dort hinzuschaffen und hunderte Dorfbewohner als Schauspieler zu engagieren - wie kann man die Satellitenbilder erklären?

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      • Proxima Centauri sagt:

        Die Satellitenbilder stammen von Maxar. Die Firma ging hervor aus der kan. Firma MDA. Kanada verhinderte 2008 deren Übernahme durch die US Rüstungsfirma Alliant, und wandte hierzu zum ersten Mal in der Geschichte den Investment Canada Act an. Stattdessen akquirierte MDA in 2013 die US Firma Alliance, siedelte in die US über, reorganisierte sich unter "guidance" des US DoD, nannte sich 2017 Maxar und integrierte DigitalGlobe, “the global leader in high resolution optical satellite imagery”.

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      • vmau sagt:

        Das einfachste was es gibt, ist das Datum zu fälschen.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Willkommen in dieser Welt wie sie ist!
      Putin ist nicht blöd. Putin ist russischer Herrscher. Putin tut das, was für russische Herrscher seit 1000 Jahren normal ist. Wer bisher nicht wissen wollte, welch unendliche Brutalität normale russische Alltagskultur ist, der hingegen muss als blöd bezeichnet werden.

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      • Verständnis sagt:

        Aha, und Sie glauben, es ist in der Ukraine anders. Da muss ich wirklich lachen über soviel Naivität! Ich habe da gelebt und spreche die Sprache. Die sind genau so, haben über Jahrhunderte die gleiche Geschichte gehabt. Ukraine als von Russland getrenntes Land ist eine neue Erfindung.

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        • Querfurzer sagt:

          Der Bericht von Kurt Pelda ist für mich absolut realistisch. Er ist ja auch einer der wenigen, der noch vor Ort ist. Umso verstörender sind die vielen Kommentare der WW Leser, welche diesen Tatsachenbericht anzweifeln. Putin-Versteher? Auschwitz-Leugner? Pfui Teufel! Weg mich euch!

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    • Proxima Centauri sagt:

      Juege: Weise Worte! Das “cui bono” wurde zuerst von Cicero erwähnt, der es wiederum dem weisen Richter Lucius Cassius zuschrieb, der es in schwierigen Rechtsfällen vorbrachte. Man erinnert sich auch an das “Ceterum censeo [Carthaginem esse delendam]”, mit dem Cato den röm. Senat immer wieder daran erinnerte, Karthago auszuschalten. Dies hallt nach: Der frühere US Sicherheitsberater Brzezinski argumentiert 1997 im Buch “The Grand Chessboard”, dass Russland ohne Ukraine keine Supermacht sei.

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    • Argonaut sagt:

      Ich nehme keine Partei, aber Putin's Armee ist ein undiziplinierter Haufen. Ich behaupte, dass viele Morde durch die Russischen Chechenen veruebt wurden, die nehmen jede Gelegenheit wahr verhasste Christen zu ermorden.

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    • Denken hilft ! sagt:

      Nein, er hat dazu nicht den Befehl gegeben, aber er hat es auch nicht verboten.
      Andere Armeen machen das jedenfalls nicht systematisch!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Der Köppel findet sicher einen Ausweg, sogar den Bericht seines zuverlässigsten Journalisten Pelda zu relativieren.

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