Es steht ein Mann am Fastfood-Tresen, bestellt einen doppelten Cheeseburger, eine doppelte Portion Pommes und eine Cola light. Ein Waschlappen, der sich vor Kalorien fürchtet! Und unter gänzlicher Missachtung des olfaktorischen Zentrums vermutlich behauptet, die Light-Version schmecke effektiv besser als das Original. Jämmerlich.
Cola light beruhigt das schlechte Gewissen. Der fehlende Zucker suggeriert ein grenzenloses Kalorien-Sparpotenzial. Von Werbeslogans wie «Du darfst» bis hin zu «Nimm 2» der Schleckzeughersteller sind Trittbrettfahrer aufgesprungen. Mögliche Folgeschäden zu vermeiden und trotzdem Süsses zu schlemmen, wer kann da widerstehen? Ich gestehe: Ich war auch Cola- ...
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