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Wayne John das sehen könnte

Sam Peckinpah, der Western-Regieheld, der auch Bob Dylan unter den Cowboyhut brachte, sprach dem Pathos und den Drogen sehr zu. Ersteres führte ihn zum Erfolg, Letzteres, wohin alle Wege führen: ins Grab.

Wolfram KnorrWolfram Knorr
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23.03.2006
«Man wird niemals Wasser in der Wüste finden», lautet das Motto eines der schönsten Spätwestern, der unter dem schrägen Titel «Abgerechnet wird zum Schluss» («The Ballad of Cable Hogue», 1970) endlich auf DVD herausgekommen ist – und mit ihm drei weitere: «Sacramento» («Ride The High Country», 1962), «The Wild Bunch» (1969) und «Pat Garrett&Billy The Kid» (1973). Meisterwerke des Regie-Berserkers Sam Peckinpah (1925–1984), der gerade mal 14 Kinofilme drehte und in seiner relativ kurzen Karriere zu den Unbequemsten, aber auch Missverstandensten Hollywoods zählte. «The Wild Bunch» verfolgte der Ruf eines Spekulationsreissers, «The Ballad of Cable Hogue» wurde zum ...
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