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Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Mörgeli

Weg mit den Kommunikatoren: Dem Bundesrat als Kollegialbehörde ginge es besser ohne die sich gegenseitig belauernden Kommunikationschefs

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15.07.2022
Peter Lauener, Kommunikationschef und engster Vertrauter von Bundesrat Alain Berset (SP), ist in ein Strafverfahren verwickelt. Weil zuvor ein vertraulicher Untersuchungsbericht über manipulierte Chiffriergeräte der Firma Crypto an die Tamedi ...
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3 Kommentare zu “Weg mit den Kommunikatoren: Dem Bundesrat als Kollegialbehörde ginge es besser ohne die sich gegenseitig belauernden Kommunikationschefs”

  • Pablo57 sagt:

    Ja das mit diesen engsten Beratern ist gar nicht so daneben. Ab und zu dienen sie auch als "Sündenböcke", werfen sich für Ihre Chefs ins Feuer und werden, um dessen Haut zu retten, "fristlos" entlassen. Und schwupps steht ein neuer da, mit derselben Perspektive.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Mich beschleicht das ungute Gefühl, dass der Fall Berset nur die Spitze des Eisberges ist. Mein Vertrauen in die heutigen Bundesrätinnen und Bundesräte schmilzt schneller dahin als unsere Gletscher. Der Gedanke an aBR Leuthard und ihrer Postautoaffäre, die sie während ihrer Amtszeit noch schlau unter dem Deckel hielt, machen mein Misstrauen auch nicht kleiner.

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  • Trevricent sagt:

    Schon in den Königshäusern wurden die Adligen von "Kommunikationsberatern" umgarnt, die damals noch "Einflüsterer" genannt wurden. Ein moderner Politiker aber wird doch gewählt um seinetwillen - würde man denken. Was für eine Bankrotterklärung der eigenen Persönlichkeit, wenn man ausgerechnet die Kommunikation, das Kerngeschäft des Politikers, an fremde Leute auslagert. Ehrlicherweise müssten die Berater der Politiker mit aufs Wahlplakat. Alles andere ist Etikettenschwindel.

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