Mit seiner Forderung, Gott aus der Präambel der Bundesverfassung zu eliminieren, hat SP-Nationalrat Fabian Molina in das Nest der Wespen gestochen, die nun heillos konfus herumschwirren und -surren, als wären sie ihres Lebenssinns beraubt worden. Wenn sie wieder in der Wabe ruhen, lässt sich über die nicht neue Idee reden.
Tatsächlich ist es einigermassen anmassend, beinahe eine Gotteslästerung, einen Text «im Namen Gottes» abzufassen, ohne das Einverständnis des allmächtigen Herrn eingeholt zu haben und ohne einen Pakt mit dem überirdischen Mandanten vorweisen zu können. Wer weiss schon, ob der angerufene Herr tatsächlich mi ...
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