Gelegentlich, wenn die vielfältige Belagerung der Welt nicht nachlässt und all die kleinen Gefängnisse sich anfühlen, als ob sie zum Kerker werden könnten, flüchte ich. Manchmal in die Vergangenheit, manchmal in die Zukunft, einfach weg v ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Wie wäre es, einfach damit zu beginnen, nicht stets das Andere -was man nicht hat- zu begehren? Wie wäre es, mit dem Sinnieren aufzuhören, "was" einen durch das Leben führt? Wenn man reflektiert und selbstverantwortlich durch das Hier und Jetzt navigiert, ist man bei sich und im Einklang mit dem Geschehen. Weshalb muß man denn vor dem Ableben ankommen, wenn doch der Weg das Ziel ist? Nimmt man das Vorgefundene an, stellt sich auch eine Spassfrage nicht. Man ist zufrieden und glücklich. 😉 🙂