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Die Liebe der Araber zum Fussball ist obsessiv: Doha, 20. November.
Bild: FRANK HOERMANN/SVEN SIMON / KEYSTONE

Weltmeisterliches Katar

Politik und Medien putzen sich am Gastgeber der Fussball-WM die Schuhe ab. Zu Unrecht. Das Emirat hat sich in ein neues Zeitalter katapultiert.

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25.11.2022
Marcel Desailly, ehemals französischer Profifussballer mit Wurzeln in Ghana, unterschrieb im Jahr 2004 einen Vertrag mit dem katarischen Fussballklub Al-Gharafa. Als er auf der Halbinsel ankam, schwärmte er von den Sporteinrichtungen, die den ...
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8 Kommentare zu “Weltmeisterliches Katar”

  • werner.widmer sagt:

    Eigentlich sollten die Grünen und Roten an Qatar Freude haben. Alkoholverbot →ungesund, Homosexuelität →Aidspräventation, Autolenkverbot für Frauen →keine unnötigen Fahrten.

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  • Grinsekatze sagt:

    "...Einführung eines Mindestlohns".
    Fürwahr, Katar ist wirklich auf dem Weg des Fortschritts! Vergessen geht, dass der Mindestlohn 270 $ pro Monat beträgt, bei einem BIP/Einwohner (kaufkraftbereinigt) von 95000 $. (Vgl. Schweiz: 73000$)
    Man möge doch bitte damit aufhören, diese bizarre Veranstaltung über den grünen Klee zu loben. Was kommt als nächstes? Kamelrennen-WM in Island? Ach nein, asiatische Winterspiele in Saudiarabien. Potentaten mit Geld können sich alles kaufen.

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  • Putin sagt:

    Nicht nur die Agenten schroepfen die "overseas workers"! Versuchen sie einmal mit ihrer Familie die Philippinen zu verlassen, wenn ihre Frau als "overseas worker" eingestuft ist! Da wird 3 mal gecheckt das alle Steuern bezahlt sind! - und das gleiche noch einmal bei Einreise und erst bei der Ph. Botschaft im Ausland muss bezahlt werden um nach Hause reisen zu dürfen. Daran verdient der Präsident der Ph. Millionen pro Jahr!

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  • Benno43 sagt:

    Warum müssen wir Katar und nicht Qatar schreiben. Die Qatarer haben doch Priorität. Seit Gedern ist der Duden auch nicht mehr was er einst war.

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  • ulrich sagt:

    Ein anderes Übel sind die Agenten auf beiden Seiten der jeweiligen Länder. Diese verlangen horrende Vermittlungsgebühren, die vin den Arbeitern über Jahre abbezahlt werden müssen.

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  • ulrich sagt:

    Wenn man bedenkt, wieviel Unglück der übermässige Alkoholkonsum in den westlichsten Ländern verursacht hat, war wohl das Alkoholverbot von Mohamed ein weiser Entscheid.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Unsinn, alkoholische Getränke waren früher die einzigen konservierbaren, nicht krankmachenden. Wir haben uns an Bier und Wein gewöhnt wie an Kuhmilch. Die beste Widerlegung: Sir Roger Scrutons I DRINK THEREFORE I AM. Scruton war mit über 30 Büchern Spitzendenker in der Philosophie. Gemäss neuer Idee dient Alkohol als gesellschaftliches Schmiermittel, gegen zuviel Erstarrung, woran Kulturen mit Alkoholverbot leiden, inkl. Hinduismus.

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  • wolfro sagt:

    Klasse Artikel, sachlich, nüchtern und informativ. Danke. Übrigens, auch in den USA ist Alkohol in der Öffentlichkeit untersagt.

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