«N 1, du bisch e Strass won i hass,aber irgendwie han i di gärn,denn dank dir spar i Ziit, sunscht wär scheibe wiit, zum fahre vo Züri uf Bärn.»
Im Gegensatz zu 1983 würde Liedermacher Toni Vescoli heute kaum mehr von Zeitsparen singen. Denn freie Fahrt zwischen Zürich und Bern gibt es längst nicht mehr. Der Autobahnabschnitt ist von Staus geprägt – nicht nur in den Stosszeiten in der Nähe der Agglomerationen, sondern auch in ruhigen Tagesstunden in Regionen, wo nebenan die Kühe grasen. Denn die Hauptschlagader des Schweizer Binnenverkehrs weist über weite Strecken nur vier Spuren auf – etwas, was in anderen Ländern undenkbar wäre.
Noch schlimmer ist die Situ ...
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