Die schweizerische Finanzmarktaufsichtsbehörde Finma möchte auf dem Finanzplatz Schweiz nicht einfach als Polizei erscheinen, sondern sich lieber in einer Rolle sehen, die auch an einen Gärtner oder einen Architekten oder vielleicht an einen Coach erinnert. Dieser Eindruck kommt auf, wenn man das dreizehnseitige Papier mit dem Titel «Strategische Ziele 2017 bis 2020» liest, mit dem die Finma vergangene Woche an die Öffentlichkeit trat, um darzulegen, was sie bisher getan hat und was sie künftig tun will. In diesem Bericht zeichnet die Behörde ein sehr vorteilhaftes Bild von sich und ihrem Wirken. Vom gesetzlichen Auftrag her geht es primär um den Schutz von Gläubigern, Anlegern u ...
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