Ben sah nur schwarz. Innert Sekunden schoss das Wasser über ihn und seine Freunde. Sie krochen aus dem Haus, das wegen des Sturms über ihnen zusammengebrochen war. Der Wind hatte etwas nachgelassen, Ben schaute in das Grau des Himmels. Zum ersten Mal, seit der Taifun über Tacloban hergefallen war, reichte die Sicht weiter als eine Armlänge. Menschen schrien, das ganze Viertel war ein Trümmerfeld. Autos ragten in allen Lagen aus dem bizarren Chaos, ganze Hausdächer lagen zwischen den Ruinen. Ben half seinen Freunden auf die Beine, sie lachten sich an. Sie waren mit dem Leben davongekommen.
«Yolanda», der stärkste Taifun aller Zeiten, hatte ihr Leben nicht ausgehaucht. Bens Gedanke ...
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