Wenige Tage nach Neujahr ist der Präsident der Weltbank, Jim Yong Kim, unerwartet auf Anfang Februar zurückgetreten, mehr als drei Jahre vor dem Ende seiner zweiten Amtszeit. Kurz darauf hat US-Präsident Donald Trump den Amerikaner David Malpass zum Weltbank-Präsidenten nominiert. Es ist wahrscheinlich, aber noch nicht sicher, dass er vor Mitte April vom Vorstand der Weltbank gewählt werden wird. Malpass hat Aufsehen erregt mit seiner Erklärung, dass die Weltbank Teil einer grossen Bürokratie sei, die «Schuldenberge schafft, ohne die Probleme wirklich zu lösen». Seine Bedenken sind vollständig berechtigt, Malpass wird nach seiner erwar ...
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