Frohes neues Jahr, unser Haus ist abgebrannt. Nicht das ganze, nur das halbe, hurra! Think positive! Meine Leserlein auf der Alm kennen die Geschichte vom Wasserglas, das man entweder als halb voll oder als halb leer betrachten kann, je nachdem, ob man ein singender, springender Optimist ist oder ein oller Griesgram und Knurrhahn, der gerne Trübsal bläst. Bingo. Wir haben seit einer Woche ein halb heiles Haus. Der Wohnteil steht noch. Der Stallteil auch, aber er ist jetzt unbetretbar. Weil einsturzgefährdet. Weil ausgebrannt. Stroh und Heu lagen darin, die Winterfutterration für zwei Esel, vier Kühe und sieben Pferde. Jetzt liegen das Stroh und das Heu über den verschneiten Garten vert ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.