In wenigen Tagen wird der Schweizer Botschafter Valentin Zellweger vor dem Uno-Menschenrechtsrat in Genf darlegen, wie die Schweiz ihre menschenrechtlichen Mängel beheben will. Das Uno-Gremium ist nämlich nur mässig zufrieden. Ganze 251 Empfehlungen haben die Mitgliedsländer letzten November an die Adresse der Schweiz formuliert, dies im Rahmen der periodischen Überprüfung, der sich jeder Uno-Staat alle paar Jahre unterziehen muss.
Zahlenmässig gesehen, hat sich die Schweiz damit im Laufe der Zeit dramatisch verschlechtert: 2008, als sie erstmals unter die Lupe genommen wurde, gab es 31 Empfehlungen, bei der zweiten Runde 2012/13 waren es ber ...
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