Das Bömblein kam einmal mehr aus dem Aargau. Wie die Schweiz am Sonntag in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet, hat der im Rahmen des Falls «Carlos» bekannt gewordene Zürcher Jugendanwalt Hansueli Gürber auf Mitte Jahr gekündigt und vor ein paar Tagen ein Verwaltungsratsmandat in einer sozialen Institution angenommen – ohne dies seinem Arbeitgeber zu melden. Justizdirektor Martin Graf (GPS) will nun abklären, ob der Noch-Beamte Gürber damit gegen das Reglement verstossen hat.
Das Bömblein, das im Kantonsparlament für ein paar aufgeregte Voten sorgte, entpuppt sich in Kenntnis der Hintergründe als Nebelpetarde. Dass Jugendanwälte im Aufsichtsgremium von sozialen Institutionen si ...
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