window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Es geschah im Lichte der Öffentlichkeit: Bundesrätin Keller-Sutter.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Wer heckte den Geschlechterwechsel aus?

Seit Neujahr kann sich ein Mann ganz einfach zur Frau erklären und umgekehrt. Justizministerin Karin Keller-Sutter befasst sich schon mit dem dritten Geschlecht.

60 133 5
14.01.2022
Die Änderung im Zivilgesetzbuch zum Jahreswechsel erregte enorm Aufsehen, Erstaunen bei vielen: Seit Anfang 2022 können Schweizerinnen und Schweizer ihr Geschlecht und ihren Vornamen im Personenstandsregister einfach ändern: mit einer Erklä ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

60 Kommentare zu “Wer heckte den Geschlechterwechsel aus?”

  • jesses sagt:

    Wieso, kann etwa das Minarett die Religion wechseln, oder ein Mann die Burka tragen?

    0
    0
  • RillyGötesBror sagt:

    UNTERIRDISCH BESCHEUERT

    4
    0
  • fmj sagt:

    Hauptsache man spricht von KKS… Mehr kann man von jener Seite nicht erwarten.

    2
    0
  • Nesti sagt:

    Der Gipfel ist, dass man sich nicht nur einmal innert 15 Minuten zum Spottpreis von Fr. 75.-- "umpolen" kann, sondern auch ein zweites od. gleich mehrmals. Bei bevorstehendem Militärdienst fühlt man sich mehr als Frau, danach wieder mehr als Mann. Zur Frau umpolen und als Voyeur ab in die Frauensauna und umgekehrt. Ach macht Abwechslung doch das Leben schön und erst noch mit tätiger Unterstützung einer nach links pervertierten FDP-Bundesrätin.

    5
    0
  • kurt hugi sagt:

    Kinder, die ohne klare Geschlechtszuteilung auf die Welt kommen, sind vom Schicksal schon genug ausgegrenzt. Operationen können äusserlich erfolgreich sein. Erfahrungen zeigen aber, dass die Psyche dem Wechsel nicht automatisch folgt. Das neue Gesetz ist eine politisch linke Missgeburt, die die "Volksvertreter" geschaffen haben, mit zukünftig juristisch monströsen Nebenwirkungen. Geschlechtswechsel ist eine anspruchsvolle medizinische Herausforderung und kein Genderspiel.

    11
    0
  • chrütlibuur sagt:

    Man bezahl dafür, dass man nicht menstruieren kann. Auch kann man in der Folge nicht schwanger werden oder abändern...
    Im Umkehrschluss ist es für die Frau -> Mann das Selbe.
    Habe nur ich den Eindruck, dass es sich hier um Produkte- Schwindel handelt? Das gekaufte Produkt ist total dysfunktional. Oder?

    10
    0
  • Zum Glück bin ich SVP-Sympathisant. Es ist beschämend, wie in unserem Parlament abgestimmt wird!

    31
    1
    • wie weiter? sagt:

      vielleicht sehen Sie sich mal bei Ihren Sympathischen um, ob dort alles mit dem Geschlecht in Ordnung ist. Dort sind ja auch einige bekannt, die sich nicht so recht bekennen können.

      Im Übrigen weiss ich nicht, was Ihnen abhanden kommt, wenn sich Leute (schuldlos) nicht in der richtigen Rolle finden.

      Ich finde es beschämend, wenn man bei manchen Themen wie die SVP abstimmt ...

      0
      15
  • raedi butz sagt:

    Solange ein Bierbauch nicht als Schwangerschaft ("Er ist guter Hopfnung!") anerkannt wird, brauchen wir über den Shice nicht ernsthaft zu diskutieren.

    24
    2
  • coudkal sagt:

    Das 3. Geschlecht? Sommer 2020, Fluglinie SWISS, Kurztest für Covid mit Link zum BAG. Erste auszufüllende Felder: Homme, femme ou autre, Mann, Frau oder Andere.

    25
    0
  • evi_keller sagt:

    Toll jetzt kann ich als Mann auf die Damentoilette. Voyeurismus und Vorbereitung für Vergewaltigungen lassen grüssen. In Zukunft kann man nur noch zu Hause auf die Toilette, damit man sich sicher fühlt. Zum Glück habe ich nein gestimmt, auch wenn es nichts gebracht hat. Das Volk ist bald nur noch am verblöden.

    50
    2
    • wie weiter? sagt:

      warum beleidigen Sie das Volk? Sie gehören dazu!

      Es haben sich übrigens wenige Personen bereits umgeändert, und es wird auch bei wenigen bleiben.
      Ihre Angst ist aber unbegründet, denn schon heute kann Mann als Frau in die Damentoilette, wenn er böse Absichten hat.
      Um das zu merken, müsste man aber nachdenken, versuchen Sie es!

      0
      8
  • Guellemaetteli sagt:

    Ich freue mich und hoffe mich ein Jahr früher pensionierel lassen zu können. Ich finde ich habe das verdient!

    25
    1
  • Nesti sagt:

    Bei Wahlen muss die FDP nebst den Linken endlich ordentlich abgestraft werden. Sie sind zu dekadenten, perversen, unmoralischen Parteien verkommen. Dass Keller-Sutter zu dieser Perversität Hand bietet liegt auf der Hand, schliesslich wurde sie mit linker Unterstützung in den BR gewählt und möchte natürlich wieder gewählt werden.

    41
    2
  • simba63 sagt:

    Alle die solchem Quatsch zustimmen, sollten sich untersuchen lassen!

    33
    0
  • Urschweizer sagt:

    Wir haben das Frauenstimmrecht wirklich zu spät eingeführt. Das kann man jetzt bei vielen Politikerinnen feststellen, bei denen die meisten noch in einem Lernprozess stecken und halt viel Stumpfsinn verbreiten.

    55
    1
  • ananas sagt:

    Toll! Jetzt kann ich einmal aus Frau, einmal aus Mann abstimmen!

    38
    0
  • Detektor sagt:

    Nach abermaligen Durchdenken doch noch erheiterte Zustimmung. Ein prachtvolles Instrument die alberne "Frauenquote" vergessen zu machen. Falls männliche Gliedträger wegen unverschuldeter biologischer Zufallszugehörigkeit diskriminiert werden wandelt sich der zukünftige Mitarbeiter flugs zur Papiermami und alles ist im Lot. Grossartig, wie sich dieses ganze Geschlechtergeschwurbel selbst zerlegt. So finder sich auch im Schlechten immer noch etwas Gutes. Nennt mich Detektorin?

    39
    0
    • wie weiter? sagt:

      So häufig wird das nicht vorkommen, und wer das macht, der ist überzeugt.
      Politiker sind selten davon überzeugt, was sie tun. Und wer gewählt werden will, wird sich zweimal überlegen, ob er sich zum Gespött machen will.
      Bei Schwulen hat man ja auch gesagt, dass das seltsam wird ... und seltsam ist ja bloss, dass die seltsame SVP dies auch von den eigenen Leuten akzeptiert.

      0
      8
  • Wartebärglerin sagt:

    Kiener-Nellen und Arslan... Typisch. Kiener hat schon viel Mist im Bundeshaus rausgelassen, ganz zu schweigen von Arslan. Arslan, die ein Jus-Studium als 'Ewigstudentin' abgeschlossen hat, beim Kanton BL eine Kaderstelle wollte, nicht erhielt, als Unschönes herauskam. Also ging sie nach Basel, wo sie sich als Kurdin nach Basta mit den Grünen verbandelte und nur so als NR gewählt wurde. Sie 'arbeitet' immer gegen die CH. Doch, wo ein Mikrophon zu sehen ist, steht sie, um die Klappe aufzureissen.

    3
    0
  • matteuzzibrigitte sagt:

    ...das Schlimme ist, dass dieses Gesetz bereits ab 16 Jahren gilt - und die Eltern sind bei diesem Entscheid unerwünscht. Grauenhaft! Ein Teenie kann also sein Geschlecht hin- & herschieben,
    wie es die pubertären Gefühlswallungen gerade empfehlen - und wird den Pädophilen geradezu ins Haus geliefert. All dies zum Schleuderpreis von Fr. 75.-! Da hat die SGBT-Lobby in Bern ganze Arbeit geleistet! Dass Frau Keller-Suter dies vertritt, ist skandalös.

    56
    1
    • wie weiter? sagt:

      gerade diese Altersgruppe interessiert sich einen Sch... dafür.

      Und die Pädpophilen ( googeln Sie mal, für welches Alter die sich interessieren!!) haben ganz andere Möglichkeiten, und die werden dann von den Eltern der Missbrauchten noch gedeckt.

      0
      4
    • bmiller sagt:

      Gerade Pubertierende sind oft verunsichert und müssen sich und ihre Rolle im Leben noch finden.
      Sie mit diesem Blödsinn noch mehr zu verunsichern, ist schlimm.
      Noch schlimmer ist der Druck auf Verunsicherte , sich operativ "angleichen" zu lassen.

      1
      0
  • gaero007 sagt:

    Es ist unglaublich mit was für Problemen ein Staat sich herumschlägt, wenn er glaubt sonst keine Probleme zu haben.
    Für uns Bürger zeigt sich einmal mehr, es dauert 11 Jahre bis sich der Supertanker „Schweiz „ bewegt. -Aber und das ist bemerkenswert selbst in solch einem Thema -er bewegt sich doch.

    30
    1
  • vfb1893 sagt:

    Das wäre das Ende der olympischen Spiele für Frauen, oder?

    84
    0
    • x sagt:

      Und nicht nur bei Olympia. In etlichen Wettkampfsportarten, wo als Frauen umetikettierte Männer auftauchen, könnten sich echte Frauen das Podest abschminken. In den USA hat man es bei einigen Wettkämpfen schon 1:1 beobachten können. Aber vielleicht ist ja gerade die Zerstörung des Sports das Ziel, denn die Belohnung von hartem Training, Ausdauer, Fleiss und Leistung ist den Linken ganz grundsätzlich zuwider.

      61
      0
  • marcopolo sagt:

    Vorallem verstehe die Frauen nicht, überall wollen sie geschützt werden , genau in diesem Punkt aber öffnen sie Türen für Männer, die auf unnatürliche Weise sich unter Frauen mischen wollen! Er sie kann in eine Frauensauna gehen und muss den Papieren gemäss reingelassen werden? Dies ist nur ein Beispiel! Mal sehen wo es endet

    80
    0
  • Detektor sagt:

    Entschuldigung, aber die spinnen, die Schweizer! Hat irgendjemand an die rechtlichen Folgen gedacht? Neue Ausweispapiere. Was ist mit Krediten, Eigentumsnachweisen, Schulden? Wem gehört das Auto von Herrn Tell, nachdem der Eigner von Wilhelm zur Wilhelmina wurde? Wie oft darf dieser Wechsel stattfinden? Was ist mit den AHV Regeln? Was ist mit Frauensport? Sehen wir muskelbepackte Kerle am Schwebebalken? Nach dem unerträglichen Gendergequatsche ein neuer Höhepunkt des Gutmenschenirrsinns.

    104
    1
    • wie weiter? sagt:

      Es hat zwar mehr "Geschlechtswechsler " als Burkaträgerinnen, aber die Aufregung ist fehl am Platz.
      Um diesen Schritt zu tun, muss man schon recht gefestigt sein.
      Und gerade im Sport sehen wir heute schon "Andere" und "Gewechselte", da ist es höchste Zeit, das Geschlecht nicht aufgrund eines Papier zu definieren.

      0
      6
  • BinAmGähnen sagt:

    Offenbar haben unsere Politiker zu viel Zeit. Daher kümmern sie sich lieber um unwesentliche Dinge statt sich um wesentliche Problem zu kümmern. Beim Lösen von Problemen könnte ja etwas schief gehen. So kann man seine goldenen Pfründe besser schützen!

    58
    0
  • bmiller sagt:

    Die Ethikkommission hat die Funktion , unsinnige Entscheidungen abzusegnen und die Politik zu entlasten. "Es liegt also der Verdacht nahe, dass Ethikräte immer genau dann um ihre Expertise gebeten werden, wenn politische Verantwortungsträger sich an ein Thema nicht herantrauen, weil aus der Bevölkerung mit heftigem Gegenwind zu rechnen ist und man sich deshalb mit einer höheren Moral glaubt imprägnieren zu müssen. " Cicero Alexander Marguier

    52
    0
  • Quasi Modo sagt:

    Wenn sich genügend Männer finden die "für die Sache der Frau" eine Geschlechtsanpassung vornehmen dann werden sämtliche Frauenförderungsmassnahmen und -quoten ad absurdum geführt. So schlagen sich die Gutmenschen selbst.
    Alleine der frühere Rentenbezug und Militär machen es wett. Dazu Frauenparkplätze, Ladies nights, sich legal in Frauengarderoben rumtreiben, Wettkämpfe auf dem Podium beenden, etc. etc. sollten den Spass wert sein

    6
    0
    • Andreas sagt:

      Ich kann mich erinnern, das damals mit einsetzender Pubertät die Meinung über Mädchen von doof zu Interessant wechselte. Da wäre damals im Schwimmbad ein eigener Geschlechterwechsel hilfreich gewesen.
      Man könnte das doch außerdem als "Jugend forscht " fördern?
      Das gilt natürlich auch umgekehrt für Mädchen, die Jungen sein wollen.

      24
      0
    • wie weiter? sagt:

      man kann schon heute als Frau verkleidet in die Frauenkabine.
      Hätten Sie darüber nachgedacht, wären Sie nun weniger lächerlich.

      0
      3
  • Fox sagt:

    Bald kommt‘s, dass ein Hund erklären darf, er sei ab sofort ein Pferd - oder so…

    61
    0
  • meischli sagt:

    Wer noch immer zweifelt, dass auch wir in der Schweiz den gesellschaftspolitischen Abwärtsgang eingeschaltet haben: hier findet er ihn ohne lange Recherchen. Und: wir sollten immer daran denken, dass wir alle die Ideenträger dazu und die hartnäckigen Umsetzer einmal selbst gewählt haben.

    72
    0
  • Rolf Bolliger sagt:

    Dieses hochgetriebene "Gender-Getue" wird mittel und langfristig doch zu einem "dritten Geschlecht" führen! Wie funktioniert dann dieses neue Geschlecht? Kann die Person mit dem 3. Geschlecht sich selber besamen, gebären und stillen der geborenen Kinder? Die heutige moralisierte "Randgruppen"-Gesellschaft ist schlimmer am Abgrund, als damals das römische Weltreich, bevor es selbstverschuldet unter ging!

    71
    0
  • zwa sagt:

    Es verschlägt einem die Sprache. Wir haben riesige Wirtschaftsprobleme die mit allen möglichen Statistiken übertüncht werden, verlieren allmählich die Produktionskompetenzen des 2. Sektors, volkswirtschaftlich verschuldet wie kein zweites Industrieland, Strommangellage in Sicht, Zuwanderung die längst unkontrolliert überschiesst und trotzdem zuwenig Fachkräfte. Steigende Kriminalität. Altersvorsorge die kollabieren wird. Und das Parlament hat nichts besseres zu tun….Leute wacht auf!!!

    70
    0
  • flute sagt:

    Die Politik bauscht eine Sache - dazu noch mit einer Ethikkommission - so sehr auf, stellt diese Änderung über alles und in den Vordergrund, dass ich stutzig werde. Was soll uns dieser ‚bahnbrechende‘ Rutsch bringen? Man könnte lediglich eine behördliche Formalität daraus machen, Punkt.
    Es wird uns ein freundliches, offenes Menschenbild vermittelt, dass die Regierung ‚alle lieb hat‘.
    Spätestens seit Einführung der KESB weiss ich, dass es anders ist.
    Regierung, was heckt Ihr aus?

    46
    0
    • doelf sagt:

      Wir sind in der Endzeit wo die Werte umgekehrt werden. Die zehn Gebote sind zur Makalatur geworden. Das freut den Gegenspieler von Jesus. Der veranstaltete mit und seit dem ersten Weltkrieg blutige Geschehnisse. Diese Pandemie belastet die kleine Schweiz mit rund 40 Milliarden Franken. Das wird vermutlich verheerende Folgen haben.

      11
      0
  • Oriam sagt:

    Die Lösung von diesen Blödsinn ist doch die Gleichstellung. Gibt ändlich den Männern die selben Rechte. Dan gibts kein Interesse mehr was Mann oder Frau oder So ist.

    26
    1
  • ukkoeppel sagt:

    Beim Impfen sind wir aber wieder voll binär. Und wehe dem, der da fluid ist

    34
    0
  • Nesti sagt:

    Nationale Ethikkommission? Diese Organisation ist wohl nur von Unethischen besetzt, ansonsten sie solchem Schwachsinn eine Abfuhr erteilen würden. Allmählich kommt einem die Galle hoch, ob dieser Volksschädlingen, darunter KKS, von den Sozis schon ganz zu schweigen. Die Wähler solcher Personen haben wohl ihr Hirn und Denkapparat an der Garderobe abgegeben bzw. sind so was von bildungs- und ethikfern.

    115
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.