«Obama ist nicht aufzuhalten. Bitte, Gott, lass ihn gewinnen.» Dieses Zitat eines Uno-Beamten fasst die Stimmung im Hauptquartier der Weltorganisation schön zusammen. Wie die Washington Post berichtet, findet man in den Korridoren des Glaspalasts am Hudson River kaum jemanden, der nach acht Jahren George Bush nicht eine Obama-Präsidentschaft herbeisehnt. Gemäss einer Umfrage der BBC unter 22 000 Personen in 22 Ländern würden die Befragten Obama im Verhältnis von 4:1 McCain vorziehen. Wenn, wie immer wahrscheinlicher, die Amerikaner am nächsten Dienstag Barack Obama zu ihrem 44. Präsidenten wählen, wird die Welt frohlocken.
Der universale Enthusiasmus für Obama widerspiegelt die ...
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