Der französische Premier Jean-Pierre Raffarin hat dem Schwaben Eckehard Franz Ficht einen Strich durch die Rechnung gemacht. Denn Ficht hätte den «Monolithen», Jean Nouvels Wahrzeichen der Expo-Arteplage von Murten, gerne nach Frankreich verkauft. Die Organisatoren der Pariser Weltausstellung 2004 hatten den Rostkubus bereits begutachtet, die Preisvorstellung lag bei etwa 3,5 Millionen Franken. Doch das finanzielle Desaster der Weltausstellung von Hannover vor Augen, stoppte Raffarin kürzlich das französische Prestigeprojekt. Ficht muss sich anderweitig umsehen.
Um Ideen ist Ficht nicht verlegen. Unter dem Motto «Die Expo in die Berge retten» will er die Arteplage Jura, das «Piraten ...
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