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Superstar der reinen Vernunft: Philosoph Immanuel Kant, surreal dargestellt von einer künstlichen Intelligenz.

Wer knackt den Kant-Code?

Die Pioniere der künstlichen Intelligenz warnen vor den Abgründen ihrer Technologie. Doch wo Gefahren lauern, wächst das Rettende auch. Programme wie Chat GPT könnten uns helfen, klarer zu denken. Wie es einst dem Philosophen Immanuel Kant vorschwebte.

Chat GPT – ein Chatbot, der menschenähnlich kommuniziert – ist wie ein Urknall in unser Leben getreten. Seither ist die Welt eine andere. Labore für künstliche Intelligenz (KI) haben ein Etwas herangezüchtet, das das Zeug dazu hat, uns ...
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19 Kommentare zu “Wer knackt den Kant-Code?”

  • intelligoethe sagt:

    Der Artikel krankt an der Unkenntnis der Verfasser. 2: Sie wissen nicht, wie ein GPT-System arbeitet. Es ist ein Algorithmus, der riesige, hier textliche, Datenmengen speichern, durchsuchen, in Teilen grammatikalisch richtig wiedergeben kann. Was als "Antworten auf Prompts" erscheint, sind zusammengefaßte Textbruchstücke aus aller Literatur der Welt, auch von Kant. D.h. das GPT-System könnte nie selbst "Überlegungen und Urteile" bewerkstelligen. Mit Ihrem Unsinn sind Sie Helfer der Manipulatoren

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  • intelligoethe sagt:

    Der ganze Artikel krankt an der Unkenntnis der beiden Verfasser: 1. darüber, was KI ist. KI ist sog. Intelligenz des Computers. Dazu müßten Sie wissen, was Intelligenz ist, dann wüßten Sie, daß kein Computer das aufweisen kann. Worte wie "Eine KI" sind schlicht Quatsch. Werkzeuge auf ihrem Gebiet sind immer "besser" als der Mensch. Ein Rechner als Werkzeug kann wunderbar speichern, finden und logische und numerische Berechnungen durchführen. Er bleibt damit ein dummes System.
    Intelligoethe

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  • greraldhaller sagt:

    Ich halte rein gar nichts von Künstlicher Intelligenz weil der Mensch nicht reif und schlau genug ist damit verantwortungsvoll umzugehen .
    Am ende sind mir von Menschen gemachte Fehler lieber als wenn ein Computer dafür verantwortlich wäre.
    Zu glauben das Computer keine Fehler machen würden ist der größte Fehler überhaupt.
    Schon jetzt denken viele das etwas vom Computer berechnetes absolut richtig sein muß, dabei ist es nur so gut wie der Mensch der die Eingaben gemacht hatte.

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  • kenneth.anders sagt:

    Das ist leider ein schwacher Beitrag. Das Thema von Kants Philosophie war doch nicht die Bereitstellung zuverlässger Infomationen. Der Objektivitätsbegriff der Autoren ist unreflektiert. Und Hölderlin macht sich immer gut, der Text wird dem "Rettenden", das von ihm gesehen wird, in keiner Weise gerecht.

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  • bernhardt sagt:

    AI sollte man besser mit "animal intelligence" übersetzen. Sie kann nicht mehr als auch Tiere könnten - hätten sie denn entsprechend grosse Gehirne. Menschliche Intelligenz arbeitet über Modelbildung. Nehmen wir die Schwerkraft, oder unsere Vorstellung vom Aufbau der Atome und ihrer Kerne. Davon ist die AI noch Lichtjahre entfernt.

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  • Möösler sagt:

    Dieser Artikel ist kaum zu lesen auf dem Ifon. Viel zu breit. Leider…

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  • miggeli1 sagt:

    AI = viel aufgeblasenes Zeug. Rubbish in = rubbish out ist bei AI genau so das Gesetz.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Zwei „Wissenschaftler“ als Werbeträger. Kennen wir bereits aus der Covid-Zeit. Wer die Menschen und unsere Historie kennt, weiß um die tatsächlichen Absichten einer KI, deren Manipulationspotential. Der Dateneinspeiser bestimmt den Kurs. Es ist, als wolle man eine Ehefrau davon überzeugen, daß ihr Mann sich einen Harem zulegt. Hat doch nur GUTES….Unterstützung ! Wenn Sie „Migräne“ hat, beim Putzen und Waschen, innen- und außenpolitische Unterhaltung mit jungen, hübschen Feminist : innen…😁

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  • ek sagt:

    Man sollte diesen Text-Beitrag einer KI zuführen, und das Ergebnis daran messen, ob die KI erkennt, daß derMensch zum überwiegenden Teil nicht rational, sondern emotional handelt. Wobei dieser Anteil an Emotionalität den Menschen ausmacht oder, anders gesagt, diesen eliminieren würde, wenn Emotionalität mit Unterstützung von KI durch Rationalität ersetzt würde.

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  • ich sagt:

    Chips verdoppeln jedes Jahr Kapazität/Rechengeschwindigkeit. Das macht 1 Ver-Trilliardisierung seit 60 Jahren (10 hoch 18) und es geht so weiter. Deshalb können Computer heute sämtliches Wissen der Menschheit aus Riesendatenbanken weltweit in Sek-Bruchteilen interpretieren, folgern. Sie sind unser Kollektivwissen mit Denken in Nullzeit. Der Mensch dürfte die Schnittstelle nur selber nutzen, müsste sie Robotern&Maschinen verbieten. Da das wohl unmöglich ist, sind wir bereits verloren! Ende.

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  • knut hamsun sagt:

    Die Synapsen im Gehirn werden aktiviert, indem man denkt, zuordnet, nachdenkt. (Ähnlich wie bei den Muskeln: die entstehen durch Arbeit oder Training) Das Nachdenken über Probleme, das grosse Denker wie Kant auszeichnet, kann langsam ein besseres Denken entwickeln. Es muss in jedem einzelnen Individuum geschehen, sonst verkümmert es. Antworten von aussen zur Optimierung von Denken sind damit zum Scheitern verurteilt. 'Ubrigens: auch KI basiert auf Grundvoraussetzungen: gibt es einen Gott?

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  • Seekatze sagt:

    Dumme Menschen brauchen KI. Intelligente haben Naturintelligenz. KI ist Manipulation. Punkt.

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  • herby51 sagt:

    Oder auch eine Unterstützung für Hirnwäsche sein! Die Gefahren sind grösser als die Vorteile!

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  • Senecia sagt:

    Dem Menschen das "Selberdenken" abnehmen kann kein Segen sein. Niemals!

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    • Quantenverschränkung sagt:

      Wir befinden uns im Zustand der kognitiven Kriegsführung (Dr. Jonas Tögel), jeder Mensch ist auf dieser Bühne ein Kombattant, bewusst oder unbewusst. Jeder Kriegsherr wünscht sich Soldaten die nicht denken, sondern Befehle ausführen. Die Frage ist, wie lange bleibt die Brandmauer zwischen Mensch und Maschine bestehen? Die Transhumanisten arbeiten daran sie einzureissen. Wenn die Quantencomputer eingesetzt werden, ist die Singularität erreicht und wir Menschen geraten ins Hintertreffen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Google bewirbt seine neuen Smartphones mit der Eigenschaft aus der realen Abbildung instantan diese zu manipulieren - nicht Belichtungskorrektur für Leute die nichts davon verstehen - sondern wegretouschieren und Austausch von Gesichtern und Gegenständen. Wer kann da sagen ob es sich um ein Originalphoto oder ein KI-Fake handelt. Insbesondere wenn die Verabeitungsdaten gelöscht und das Foto von einem anderen Smartphote abfotografiert wurde und verbreitet wird. Ich halte sowas für kriminell.

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  • Peter L. sagt:

    Mit der KI, so scheint es mir, ist es wie mit der Atomenergie, man kann sie zum Nutzen der Menschen verwenden aber auch zur Vernichtung - je nachdem, wer sie entwickelt, nutzt und programmiert. Wie viel Einblick haben wir Bürger in Rüstungsprogramme und in die Energieversorgung?
    Wurde die "Coronapandemie" nicht anhand von KI-Berechnungen ausgerufen? Und, was sagt uns das im Nachhinein?

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    • rkoeberl sagt:

      Hi Peter L.
      KI ist das Spielzeug für Gemeingefährliche. Die Menschheit wird daran zugrunde gehen. Übrigens,
      die Natur funktioniert mit absoluter Mini-Energie!! 5G / 7G lassen grüssen. Sonst noch was?
      Es grüsst r.k.

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  • overheadleo sagt:

    'Öffentliche Hand' wird der Staat meistens genannt, wenn er Geld ausgibt. Seit wann ist dieser Staat 'maximal objektiv'!? Ja genau, seit Corona - dass ich nicht lache. Ich würde die KI lieber dazu benützen, um die staatliche Schuldenwirtschaft definitiv zu beenden. Das wäre doch ein Ding, liebe Professoren-Autoren 👍🏻😅

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