Keine Partei hat östlich von Schaffhausen mehr Erfahrung mit schwarzen Konten in der Schweiz als die CDU. Helmut Kohl sass sogar im internationalen Beirat der Credit Suisse. Zusammen mit Flavio Cotti.
Zurzeit regiert diese CDU in Berlin, und ihr Finanzminister Schäuble, auch er kein Waisenkind in Sachen Parteispenden, diktierte der Süddeutschen Zeitung letzte Woche folgende Sätze in den Lauftext: «Das Bankgeheimnis darf im 21. Jahrhundert kein Instrument mehr sein, das von Staats wegen die Steuerhinterziehung ermöglicht. Das Bankgeheimnis hat keine Zukunft mehr. Es ist am Ende. Es hat sich überlebt.»
Schritt für Schritt verabschieden sich zurzeit alle Scheinheiligen vom Bankgehei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.