Der bayerische Professor und Politiker ist polyglott, studierte in Michigan und Strassburg, habilitierte in München und zog 1992 nach Dresden, um an der dortigen technischen Hochschule das politikwissenschaftliche Institut aufzubauen. Er liebt die klare Sprache. Als die Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (Pegida) in Leipzig auf die Strasse gingen, erklärte er ihre Proteste. Er warnte die Parteien davor, im Taumel der deutschen «Willkommenskultur» diese «Repräsentationslücke» rechts der CDU zuzulassen.
Mittlerweile stellt sich heraus, dass Pegida recht hatte: sowohl mit dem Vorwurf der «Lügenpresse», ...
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