Die Schweiz hat mit Indien ein Freihandelsabkommen (FHA) abgeschlossen, das von Ökonomen und Vertretern aus Wirtschaft und Politik als wichtiger Schritt zur Stärkung des Freihandels eingestuft wird. Die kleine offene Volkswirtschaft hat sich einen verlässlichen Zugang zu einem grossen Akteur der Weltwirtschaft gesichert, somit zu einer vielversprechenden wirtschaftlichen Entwicklung.
Und die Schweiz ist schneller gewesen als andere, etwa als die EU. Wahrscheinlich passt das Wort «Freihandel» besser zur Schweiz als zur EU.
Das mag erstaunlich, ja provokativ klingen, hat doch die EU seinerzeit in den 1980ern mit dem Delors-Plan den Binnenmarkt geschaffen, der gemeinhin a ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Bravo Guy Parmelin!
Diplomatie, Freihandels Abkommen, Fleiss und Offenheit stärkt die Schweiz. Das waren unsere Grundlagen!
Es ist zu hoffen, dass diese Klima-Grenzabgabe bald auch auf Batterien, Photovoltaik, usw. ausgeweitet wird. Denn gerade bei diesen Produkten ist der CO2 Ausstoss bei der Produktion enorm hoch.
Grossartig! Das Belehren anderer Volkswirtschaften überlassen wir besser unserem nördlichen Nachbarn. Oder anders gesagt - wenn Deutschland an die Wand regiert wird, müssen wir uns neue, verlässlichere Handelspartner suchen. Nach China ein weiterer Erfolg bürgerlicher Wirtschaftspolitik.