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Nicht nochmals zwanzig sein: Autorin Heidenreich.
Bild: HENNING KAISER / KEYSTONE

Bücher der Woche

Wie ein Gespräch mit einer Freundin

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19.06.2024
Elke Heidenreich: Altern. Hanser Berlin. 112 S., Fr. 29.90 Die deutsche Schriftstellerin Elke Heidenreich hat ein Buch über das Altern geschrieben. Es beginnt so: «Ich habe mein Leben komplett in den Sand gesetzt. Geboren wurde ich noch ...
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5 Kommentare zu “Wie ein Gespräch mit einer Freundin”

  • Wahlfälscher sagt:

    Welche Grundrechte sind das denn? Sind es die, die kontraproduktiv auf unsere Gesellschaft wirken?
    Wer will Europa abschaffen? Die Rede ist von der EU und den dort antidemokratischen totalitären Technokraten, die erneut im Begriff und schon mittendrin sind, eine mulitivölkische Monokultur zu installieren, bei der das einzelne Individuum auf Basis zentralistischer Gesetzgebung unter Kontrolle gehalten wird, gleichzeitig zerstören sie alte Kulturen, die Vielfalt in die Welt trugen, Ideologie pur!

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  • per aspera ad astra sagt:

    Altern tut jeder - schrittweise dank Planckzeit - allerdings wird einem das erst ab einem gewissen Alter bewußt. Freute man sich als Kind auf jede Kerze mehr fragt man sich irgendwann wieviele Kerzen noch dazukommen. Ein Professor von mir sagte in einer Vorlesung das die Jugend ein Kredit ist der jeden Tag kleiner wird - und in der Verfilmung von Kempowskis "Tadellöser & Wolff" die seit der Wiedervereinigung fast nicht mehr gesendet wird kam der Satz "Alles im Leben ist letztlich vergebens"...

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  • Hektor sagt:

    Ihr Buch lesen liegt nicht drin, dazu gibt's leider zu viel Konkurrenz von R. Kennedy (The Real Anthony Fauci) , Ian Plimer (Green murder), und jede Menge faszinierender Mathe-Artikel. Aber ein Interview mit UH wuerd ich gern sehen, zB was sie zum woken Wahnsinn sagt, oder zu R.Precht, den sie ja gross machte.

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    • freigeist sagt:

      Ein Interview gab es in der NZZ. Die Frau ist intelligent, aber politisch links-grüner Mainstream. Dafür das die Jugend rechts wählt hat sie kein Verständnis:
      "Geht’s noch? Wir haben uns nicht von diesen Nazieltern gelöst, um jetzt in Europa wieder Parteien an der Macht zu sehen, die schon in ihrem Programm sagen, welche Grundrechte sie aufheben oder dass sie gleich Europa abschaffen wollen. Wie kann man so was wählen?"

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      • Hektor sagt:

        OK, wenn die links gruen ist, nehm ich meinen Interview-Wunsch eiligst zurueck. Was Precht betrifft, mein Eindruck (in Maischberger Runde) ist, der kommt langsam auf den rechten Pfad.
        Also lieber ihn interviewen.

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