Die beiden alten Männer, die mir in Griechenland am meisten bedeuten, heissen beide Panagiotis. Einer lebt noch, ist 89 Jahre alt, aber leise schleichend kommt eine Müdigkeit in ihn und legt sich auf sein Gesicht und nistet sich in seinem Körper ein. Der andere ist tot, gestorben schon vor Jahren. Ich lernte ihn kennen, als die Welt noch eine andere und am südlichen Zipfel des Peloponnes eine ganz andere war.
Es gab noch Telefonkabinen, die meisten Autos hatten keine Klimaanlagen und waren viel eckiger als rund, es gab mehr Fischer als Hotelmanager, mehr Olivenbäume als Touristen, kaum Supermärkte, es gab nur Land- und noch keinen Flaschenwein, und auf den Dorfp ...
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