Nein, am Arbeitsplatz gibt Nadja Pieren keine Interviews. Die Kindertagesstätte Wombat in Bremgarten bei Bern, die sie mit einer Kollegin zusammen führt, hat sie zur «journalistenfreien Zone» erklärt. Denn alle wollten wissen: Warum leitet ausgerechnet eine erfolgreiche Jungunternehmerin, die ihr Geld mit dem Betreuen der Kinder von anderen Leuten verdient, die Kampagne für die Familieninitiative der SVP? Warum schickt das neue Fräuleinwunder der Partei – eine hübsche 33-Jährige, die noch keine eigenen Kinder hat – die Frauen scheinbar wieder an den Herd zurück, wie einst bei Gotthelf, den sie als Lieblingsautor nennt?
Doch die Frage fordert natürlich eine Antwort, ...
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