Wie geht es in der Corona-Zeit den Jungen? Öffentliche Debatten drehen sich mehr um andere Risikogruppen als um die Kinder und Jugendlichen, die unter den Schliessungsmassnahmen stark leiden. «Junge Menschen treffen sich überwiegend im öffentlichen und halböffentlichen Bereich», sagt Jugendpsychologe Allan Guggenbühl. Sie treffe es hart, wenn Lokale, Bars gesperrt, Konzerte, Open-Airs verboten würden.
Belastend sei zudem der Online-Unterricht an Schulen und Universitäten. Intelligente, interessierte junge Menschen brächen plötzlich ihr Studium ab. Zudem seien die Enge in der Wohnung, die Nähe zu den Eltern für viele schwierig ...
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