Wäre Donald Trump wirklich bloss der «Zwillingsbruder» von Christoph Blocher, wie der in die Jahre gekommene Achtundsechziger Daniel Cohn-Bendit in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger zum Besten gab, müssten wir uns nicht weiter um ihn kümmern. Blocher, ursprünglich auch kein Fan der Anti-Minarett-Initiative, hat noch nie einen Einreisestopp für Muslime gefordert. Londons Bürgermeister Boris Johnson wäre für ein Treffen mit Blocher gewiss jederzeit zu haben; zu Trump meinte er aber: «Der einzige Grund, warum ich nicht in gewisse Gegenden New Yorks gehen würde, ist die echte Gefahr, auf Donald Trump zu treffen.»
Trumps Rassismus, seine Fremdenfeindlichkeit, seine Erbarmun ...
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