Jetzt wissen wir es endlich: Roger Federer und seine Frau Mirka haben ihre Zwillingstöchter Charlene Riva und Myla Rose getauft. Während Erstere vielleicht noch von US-Schauspielerin Charlene Tilton inspiriert sein könnte, die in der Fernsehserie «Dallas» als Lucy Ewing ihre blonde Mähne schüttelte, fehlt bei der Zweitgenannten ein berühmtes Vorbild (oder kennt jemand die amerikanische Schriftstellerin Myla Goldberg und ihren Roman «Nur ein Tropfen Glück»?). Wenn Prominente ihre Kinder benennen, werden sie oft unheimlich kreativ. Das gilt etwa für Gwyneth Paltrow, die stolze Mutter von Apple Blythe Alison und Moses Bruce Anthony, oder Uwe Ochsenknecht («Männer»), den Vater von ...
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