In sieben hartumkämpften Swing States könnte es zu Nachzählungen und Rechtsstreitigkeiten kommen. Zudem kursieren neue Berichte über mögliche Wahlbeeinflussung via Gelder aus dem Ausland, namentlich an die Demokratische Partei, wie Wahlexperte John Fund erklärt.
Weltwoche: Donald Trump behauptet bis heute, die letzten Wahlen seien gestohlen worden. Den Beweis dafür konnte er aber nie liefern. Liegt er damit völlig falsch?
John Fund: Es ist sehr schwierig, Wahlbetrug nachzuweisen, nachdem die Stimmen abgegeben worden sind. Bei einer Wahl für ein anderes US-Amt als das des Präsidenten ist es möglich, eine umfassende Untersuchung durchzuführen. Aber bei der Präsid ...
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Es geht einzig darum das Wahlprozeder so lange anzufechten, dass das Parlament des Staates entscheiden darf und das Wahlresultat ins Gegenteil verdreht werden kann.
Hervorragend, wie Trumps Leute so den Wahlerfolg sicherstellen werden.
Diesmal ist alles ist vorbereitet. Hat letztes Mal leider noch nicht funktioniert.
Hansjörg Wyss ist doch auch nur einer dieser Millionäre, die hoffen, dass sie sich für ihr vieles Geld weniger schämen müssten, wenn sie sich bei den Linken anbiedern, und eine Theater-Rolle als "Sozialist" spielen für das geneigte Publikum.
Dann bekommt er Applaus von den NGO's, und ist einer der "Guten", weil er sich freigekauft hat.
Ein Ablasshandel.
Bill Gates ist der gleiche Pharisäer. Auch in der Schweiz, ist unser Roger Schawinski mit dem gleichen Skript unterwegs
Interessant, vor allem wenn man bedenkt, dass die USA ihren "Verbündeten" regelmäßig vorgeben, welche Wahlen von "nicht verbündeten" Staaten anerkannt werden und welche nicht.
Tja, die müssen es ja wissen.