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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Wie sozial sind Linke?

Jene, die den moralischen Zeigefinger am höchsten halten, sind die Schlimmsten.

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22.01.2025
Ein politischer Mythos, der sich hartnäckig seit vielen Jahrzehnten hält, ist die Vorstellung, dass Linke bessere Menschen seien als andere. Dieser Gedanke ist eng mit der Behauptung verknüpft, dass Linke den Fokus, mehr als alle anderen, au ...
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6 Kommentare zu “Wie sozial sind Linke?”

  • zugspitzler sagt:

    Der Ansatz man müsse soziale Marktwirtschaft betreiben, weil es grüne Marxisten im Wohlstand nicht besser können ist schon neo liberal falsch an sich.

    Gelbhaar schluckt fürs Team der Frühsexualisierten alles, sonst wäre er ja Nazi, wenn er austrete, um seine Würde zu behalten.

    Das ist Gerechtigkeit der "Waldorf Schule" Irgendwann sei Pädophilie akzeptabel, schauen nur genug weg tolerant einer Kinderehe gegenüber.

    So lange der Mensch sich alchemistisch evolutionär sieht, HalloTeufelskreis

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  • i.m.k sagt:

    Die Links-grünen sind Gutmenschen, welche auf Kosten der Arbeitenden super leben.
    Gestern hat man sie wieder gesehen in Berlin, Hamburg Köln die viel Geld verdienen mit der Asylindustrie und auf Kosten der der Verletzen und Toten. Die ca. 20 bis 25% möglichen AFD Wähler sind in Deutschland mehr Bürger, als die Schweiz Einwohner hat. Werden aber von der CDU/CSU, SPD, Grünen, BSW, FDP und Die Linke ausgegrenzt, und diffamiert.

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  • Pantom sagt:

    Das kommt von der ewigen Suche oder Selbstdarstellung als Opfer, dem geholfen werden muss. So gestalten sie auch ihre desaströse Migranten- und Asylpolitik. Das sind alles Opfer, denen geholfen werden muss. Der Deutsche ist dabei kein Opfer, sondern nur ein Klonialtäter dem es um den eigenen Profit geht. Auch das Klima ist Opfer der rücksichtslosen Ausbeutung der reichen Unternehmen. Opfer, Opfer, Opfer… stets werden Schuldgefühle gegenüber den Opfern gepflegt und gehegt.

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  • Peter L. sagt:

    Die Linken denken, wenn sie alles und alle gleich machen, würde es gerecht auf der Welt zugehen. Das ist der große Irrtum. Gerade diese Gleichschaltung und Gleichmacherei führt zu den größten Ungerechtigkeiten, und am Ende dazu, dass sich niemand mehr anstrengt. Wozu auch? Die Praxis hat alle linken Theorien weggewischt und wird es auch in der Zukunft.

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  • x sagt:

    Rot/Grün muss mit angeblicher «Moral» argumentieren, denn «Hirn» kauft denen nach dem ganzen Murks keiner mehr ab. Zu deren Leidwesen hält aber auch ihre «Moral» keiner Probe aufs Exempel stand.

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  • m-patzen sagt:

    Frau Schunke, Sie haben da so viele Nägel auf den Kopf getroffen, dass ich begeistert bin von diesem Beitrag. Ich könnte aus meiner Vita massenhaft Belege und Beispiele beibringen für die These, dass gegenüber den von Linken für sich beanspruchten Werten in der Zone von Humanitas und Caritas und Menschenfreundlichkeit grösste Vorsicht geboten ist. Gelernt habe ich das in zwei sehr unterschiedlichen Berufen/Aufgabenfeldern: Als Gemeindepfarrer und Leiter eines mittelgrossen Unternehmens.

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