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Furcht vor der ausserordentlichen Lage.
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Will der Mensch überhaupt frei sein?

Im Namen der Freiheit wurden Revolutionen lanciert, Kriege geführt, Staaten gegründet. In der Corona-Krise scheint das alles plötzlich nichts mehr wert zu sein.

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09.01.2022
Eigentlich sollte der kürzlich publizierte «Human Freedom Index 2021» des renommierten Cato Institute die Schweizer mit Stolz erfüllen. Einmal mehr steht unser Land auf Platz eins des globalen Freiheits-Rankings, welches 165 Länder und 83 ...
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47 Kommentare zu “Will der Mensch überhaupt frei sein?”

  • dschib sagt:

    Ein Wort: exzellent, oder wie ich gerne sage: „herausvorgezeichnet“! Bravo, Herr Baur. Sie allein schon sind mein WW Abonnement wert.

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  • neo von der matrix sagt:

    4/4: (inkl. SVP) & beim Event 201 dabei war & heute als Scharfmacher dabei sind. Damit etwas Neues entstehen kann, muss das alte zerstört werden (Klaus Schwab „great reset“). Corona bescherte der CH unter der Massenspychose ein weiteres Polizei- und Antiterror-, & ein Ermächtigungsgesetz Covid 19 mit dem elektr.Gesundheitszertifikat (Überwachung).

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  • neo von der matrix sagt:

    3/4: mit ihren Agenden aus finanziellen & Welt Government Interessen mit eigenen Wissenschaftlern die weltweite Gesundheits-& Klimapolitik etc. inkl. der G20. Damit die Meinung der Herrschenden zur herrschenden Meinung wird, wurde ein grosses Netzwerk mit enormen finanziellen Mitteln aufgebaut. @ WW/RK: Schauen Sie mal, wer alles in der CH, BRD, FR etc. in Exekutive, Legislative, Judikative und „4. Gewalt“ Medien die Ausbildung mit Mitgliedschaft „ young global leaders“ des WEF gemacht hat

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  • neo von der matrix sagt:

    2/4: Umerziehung zu Schatten ihrer selbst reduziert. Obendrauf sind die Globalisten, ein Konglomerat aus grossen Konzernen & die schwindende Macht USA mit ihren Agenden und Interessen dabei, die EU und weltweite Staaten inbezug auf deren Wirtschaft-, Gesellschafts- und Rechtssystemen mittels permanenten Krisen zu destabilisieren. Die UNO, WHO & andere bisher von den Staaten getragene Weltorganisationen wurden finanziell ausgehungert & neu durch diese Konglomerate finanziert. Diese bestimmen

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  • neo von der matrix sagt:

    1/3: Es geht nicht um die historische Rezension, ob der Mensch überhaupt frei sein will und was Freiheit ist oder nicht ist, sondern um das, was eine Nation an Freiheiten errungen hat. Das ist der Ausgangspunkt. Seit dem Mauerfall werden diese in kleinen Schritten und mit angstmachenden Vorwänden stetig abgebaut. Schutz des Bürgers vor sich selber bis zur Dumpfmachung. Freiheiten auf Basis Eigenverantwortung & massvollem Umgang damit, werden durch EU- & Staaten- Politbürokraten mit Verboten &

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  • Quintessenz sagt:

    Nur hätte es nie einen Karl Marx gegeben, der sich mal intensiv mit der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen beschäftigt hat, dazu in Folge all die sozialdemokratischen und gewerkschaftlichen Bewegungen und den Klassenkampf, so hätten wir vermutlich auch heute noch 80-100 Arbeitswochenstunden unter oft unmenschlichen Bedingungen und ein Grossteil des Proletariats könnte von der "Freiheit" nur träumen in einem oft tristen Arbeitsalltag. Der unsichtbaren Hand waren Menschenrechte eher egal

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    • hondo sagt:

      Käse. Ohne Marx und die anderen Hegelianer hätten wir den ganzen esoterischen Verdummungsmurks nicht. Wohlstand und die Verbesserung der Lebensqualität entstehen durch Fortschritt, nicht durch pseidointellektuelles Geschwafel. Benz, Bosch und Co. haben Arbeit erleichtert und besser ausgebildete Arbeitskräfte erforderlich gemacht, nicht diese Geschichtsdeuter, denen wir diese erbärmliche Ersatzreligion Sozialismus verdanken.

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      • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

        An einem Modell in Fragen der vergangenen Entwicklungen belastbare Argumente herleitbar? Wenn man die machtbesoffenen Kapitalisten von damals wie heute anschaut, müssten jedem kritische Fragen hochkommen, oder, wer den Durchblick hat, der verfällt in spontanen Brechreiz mit fraglichen Überlebenschancen. Uns wurde immer erzählt, der Westen bedeute Freiheit. Mag ja freier sein als anderswo. Diese Lüge wurde mit dem PandemieWahn spätestens demaskiert. Was sind Esoteriker? Katholiken+Kapitalisten?

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        • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

          PS: ich denke, ich verstehe Ihre Argumente sehr gut, bin mir nicht so sicher wie Sie das wohl sind. Die Freiheit des Einzelnen in einem System ist immer Begrenzt durch die Möglichkeiten, welche jedes System eben begrenzt. Beispiel: Als die Gründer der USA von Freiheit und Demokratie parlierten, dachten Sie nicht an die Frauen und Sklaven. In der Schweiz selbst, wurde von Demokratie parliert, da hatten die Frauen noch nicht einmal Stimmrecht. Das nennt man "Schwarmintelligenz" der Einfältigkeit.

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    • buelope sagt:

      Aber eben, wie die Abstimmung über das COVID-19-Gestz im November 21 gezeigte, weiss nur ein kleiner Teil der Bevölkerung mit der Freiheit etwas anzufangen. Die anderen haben demnach „Freiheit“ nicht verstanden. Wie ist der Spruch „ Jeder ist seines Glückes eigener Schmied“ in diesem Zusammenhang zu deuten?

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  • doelf sagt:

    Ein knapper Viertel unserer Bevölkerung hat ausländische Wurzeln und wir wissen ja,
    andere Länder andere Sitten.

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    • venti sagt:

      Ja genau. Wo stünde die Schweiz ohne
      diese Menschen jetzt. Ich selber habe italienische Wurzeln, bin aber in der Schweiz geboren und aufgewachsen.
      Meine Freunde nennen mich ab und wann "Bünzli", weil ich gegen Europa bin und denke die Schweiz sollte sich
      nicht durch diese EU Verbrecher vereinahmen lassen. Bleiben Sie gesund.

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    • buelope sagt:

      Genau! Wieviele davon sind Doppelbürger? Die nur von den Vorteilen in unserem Land profitieren wollen. Ich wurde vor 72 Jahren in der französisch besetzten Zone in Baden Baden geboren. Aus diesem Grund hatte ich das Privileg Franzose zu sein. Mit 20 musste ich mich entscheiden für Schweiz oder Frankreich. Ich habe mich für Schweiz entschieden und verlor die französische Staatsbürgerschaft.

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  • ich sagt:

    Womöglich sind wir als hybride Sklavenrasse von gelandeten "Göttern" entstanden, sumerische Texte, Veden, Bibel, Religionen zeugen davon und ein "Sklavengen", das erst die wenigstens deaktiviert haben durch Wahrheits-Schreckenstrauma. Es schützt uns davor. Eingepflanzte Angst vor von oben "verbotener Wahrheit" wie Verschwörungsth., die Warnung vor dem Biss in den Apfel der Erkenntnis, der die Augen schmerzhaft öffnet u. uns aus dem Paradies der unwissenden Glaubensherde der "Götter" vertreibt.

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    • ich sagt:

      Dieser psychisch eingebaute Abwehrmechanismus, der das Wahrnehmen und Wahrhaben unglaublicher schrecklicher Wahrheit automatisch und diskusionslos mit allen gängigen Ausflüchten abwehrt, verdrängt und verleugnet, kann leider immer wieder von schlechten Mächten missbraucht werden durch geschickte Lügen, die wahre Absichten gutmenschlich verschleiern, Einschüchterung, Drohung, Panikmache und Zensur. Und ein Herdentier will sich um keinen Preis als inkorrekter Nichtgläubiger outen.

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  • Freigeist sagt:

    Guter Artikel, danke! Ja, Liberalismus schlägt Marxismus, ganz klar. Aber wo die Weltwoche einfach chronisch blind ist, ist bei der (Zwangs) "Impfung". Also dem laufenden gentechnischen Experiment. Dies als grosser Erfolg für die Schutzgruppen (zu denen ich auch gehöre) zu feiern, ist verfehlt. Da die zum Teil gravierenden Nebenwirkungen ignoriert werden. Siehe auch hier:
    https://corona-transition.org/die-booster-impfung-fuhrt-zu-einer-hoheren-ubersterblichkeit-als-die-corona

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  • Quintessenz sagt:

    Das Paradoxon ist, dass viele der grössten Freiheitsbejubler hierzulande tendenziell auch die grössten Feinde der persönlichen Freiheit per se sind. Der grösste Widerstand früher beim Frauenstimmrecht, Aufhebung des Konkubinats, die Gleichstellung von Mann und Frau im Zivilstandsgesetz, Abtreibung, gleichgeschlechtlicher Ehe, Liberalisierung (weicher) Drogen usw kommt ausgerechnet sehr oft von denen, die in einer heuchlerischen Manier die Freiheit am lauthalsstärksten bejubeln.

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  • Quintessenz sagt:

    Alex Baur mit seinem unendlichen verklärten Schwedenmärli wieder mal. Wenn ich mir den Corona Stringency Index mal vergleiche, dann war Schweden gar nicht immer freiheitlicher als die Schweiz wie aktuell übrigens auch nicht.
    https://ourworldindata.org/grapher/covid-stringency-index?tab=chart&country=SWE~CHE

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  • wie weiter? sagt:

    Darum lassen sich die angeblichen Freiheitstrychler das Joch auflegen und bimmeln auf Geheiss der Irrgläubigen ein bisschen rum.

    Demnächst ist gut ersichtlich, dass die Wirtschaft mehr wegen der viele Abwesenheiten wegen der Omikron-Erkrankten leidet, als sie je nicht unter den Massnahmen gelitten hat.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Zitat aus dem Artikel: "Sehr wohl schützt das mRNA-Vakzin jedoch die hinlänglich bekannten Risikogruppen zu über 90 Prozent vor einem schweren Verlauf."
    Welches mRNA-Vakzin (Erst-, Zweit-, Drittimpfung)? Wie lange seit der letzten Impfung? Welche Mutante? (Delta? Omikron? Sirius 867? Pollux 9723?)
    Aussagen mit dermassen unqualfiziertem Inhalt taugen höchstens als BAG-Propaganda. Alex Baur als investigativer Journalist möchte sich ein bisschen mehr Mühe geben!

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    • Quintessenz sagt:

      Ach Herr Brechbühl, Sie wissen doch genau, dass aktuell eine Omikronwand grassiert, der optimale Imfpschutz nach dem Booster besteht und es um das hier und jetzt geht, wo die viele frisch geboostert sind und der Impfschutz noch einige Monate anhält und vielleicht ist der ganze Coronaspuk in wenigen Monaten wirklich vorbei. Da versucht sich Baur mal am WW-Lieblingsthema, einem grossen Freiheitsexposé und Sie wissen wieder mal nix besseres als irgendwelche imaginären Haare in der Suppe zu suchen.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Es gibt keinen Impfschutz gegen die Omikronmutante. Der Booster wurde für die Delta-Varianten entwickelt. Letzere ist seit 5. Januar in der Schweiz faktisch ausgestorben. Anders gesagt: Es gibt aktuell KEINEN wirksamen Impfstoff gegen die Chinesenseuche. Das ist die plumpe Wahrheit aus den Mainstream-Massenmedien.

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  • Melanie sagt:

    Das (widerliche) Bild zu diesem Text sagt ja schon alles: wer sich draussen an der frischen Luft, oder auch ganz generell, eine Maulwindel aufsetzt, ist komplett gehirngewaschen, fremdgesteuert und hat keine Ahnung mehr, was Freiheit ist. Allem Anschein nach eben etwas, was man gar nicht braucht. Deshalb die logische Antwort: nein - die allermeisten Menschen wollen überhaupt nicht frei sein.

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    • Edmo sagt:

      So eng würde ich das nicht sehen. Die meisten Menschen wären gerne frei. Allerdings nur, wenn sie sich sicher fühlen. Aber das Gefühl von Sicherheit haben die Corona- und Klimahysteriker vielen Menschen komplett ausgetrieben. Die Leute leben in panischer Angst. Da zählt Freiheit nicht mehr viel. Die Leute meinen ernsthaft, es ginge um die nackte Existenz und nur eine strenge Diktatur könne das Überleben eventuell noch ermöglichen.

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      • Melanie sagt:

        Angst und Freiheit widersprechen sich für mich. Jene, die sich seit bald 2 Jahren dermassen verängstigen lassen und nicht sehen und merken können, dass sie manipuliert und benutzt werden, haben wohl auch keine realen freiheitsliebenden Eigenschaften. Heisst: sie können mit Freiheit eh nichts anfangen. Freiheit beginnt für mich im Kopf, im Denken.

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  • Anna Meier sagt:

    "Sehr wohl schützt das mRNA-Vakzin jedoch die hinlänglich bekannten Risikogruppen zu über 90 Prozent vor einem schweren Verlauf. "
    Dazu hätte ich gerne mal eine von echten Wissenschaftlern veröffentlichte Studie mit ein paar Tausend Teilnehmern. Solange es bei diesen Propagandistischen Behauptungen bleibt, glaube ich das nicht.
    Und ja, so wie sich das "Volk" heute präsentiert, will es die Freiheiten abgeben, damit immer jemand anders schuld ist, wenn es ihnen nicht gut geht.

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    • Quintessenz sagt:

      Ihnen könnte man doch auch eine Studie von "echten Wissenschaftlern mit tausenden Teilnehmern" präsentieren und selbst wenn die die über 90% Wirksamkeit bestätigt, Sie würden es nicht glauben, weil Sie ideologisch schon so dermassen verblendet sind, dass Sie nur noch das akzeptieren, was ihre Meinung bestätigt. Sicherlich gibt es auch einige "propagandistische" Behauptungen von offizieller Seite her, aber kein Vergleich zum vielen unqualifiziertem Blödsinn aus dem alternativen Faktenuniversum

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      • Ludwig Detusch sagt:

        Dann präsentieren Sie, um Ihre Behauptung zu beweisen. Dumm und polemisch daherschwätzen kann jeder.

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      • Geronimo sagt:

        Quintessenz hören Sie ihr Echo hallt und hallt und hallt und bleibt eben nur, ihr eigenes Echo. Die Erde ist keine Scheibe, auch wenn es früher (aus Unkenntnis) die Mehrheit glaubte. Heute glauben Sie und die schwindende Mehrheit der Propaganda, auch wenn diese nicht der Realität entspricht.

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  • hondo sagt:

    Völlige Freiheit kann es in Gemeinschaften nie geben, völlige Sicherheit ohnehin nicht. Freiheit ist aber vor allem eines, anstrengend. Ein Problem unserer Zeit, die modernen Menschen wissen vielleicht mehr von der Welt, können praktisch aber immer weniger, sind somit immer mehr auf Versorgungsleistungen angewiesen. Ohne Freiheit im Handeln gibt es aber auch keine Freiheit im Denken und umgekehrt. Die Mehrheit ist immer unfähiger zu selbstbestimmtem Leben und zieht Sicherheit der Freiheit vor.

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  • stoeps allmighty sagt:

    Ein wunderbarar Artikel, der alles so ziemlich auf den Punkt bringt, was wir in den letzten 10-15 Jahren erleben. Un das Erschreckende daran: 95% der Menschen sind so dumm, dass sie das nicht kapieren und immer noch an einen wohlmeinenden und fürsorglichen Staat glauben. Aber Staaten sind nicht wohlmeinend und fürsorglich, ebensowenig Politiker. Beide haben nur eines: Interessen! Der Bürger mit seinen Grundrechten ist dabei nur Spekulationsmasse, Stimmvieh und Steuerzahler. Mehr war er nie!

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  • Geronimo sagt:

    Erich Fromm, Paul Watzlawick und das Milgram-Experiment vermitteln schon mal eine gute Grundlage um sich seine eigene Meinung bilden zu können. Nicht zu vernachlässigen ist die Schattenwirtschaft der Finanzindustrie (mehr dazu auf norberthaering.de) und deren politischen Vertreter=Angestellten, die sich eben gut getarnt, den Anschein von Volksvertreter geben=Schein-Demokratien= Des Kaisers neue Kleider.

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  • Geronimo sagt:

    Ich bin FREI. " Sehr wohl schützt das mRNA-Vakzin jedoch die hinlänglich bekannten Risikogruppen zu über 90 Prozent vor einem schweren Verlauf. " Eine weiter Fakeaussage. Der Virusnachweis nach den 3 Kochschen Postulaten wurde nie erbracht, (konnte er auch nicht da es sich nur um ein Sars-Cov-2 Computermodelle handelt) ist das angewendete Infektionsschutzgesetz und alle Zwangsmassnahmen widerrechtlich= Willkürlicher Freiheitsentzug und vorsätzliche schwere Körperverletzung= Straftaten.

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  • peter m. linz sagt:

    Die Schweiz ist in dieser Hinsicht schlechter geworden, die anderen Länder aber eben noch schlechter. Darum sind wir weiterhin ganz oben und dafür sollten wir immer kämpfen.

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  • Benedikt sagt:

    Freiheit schätzt man am meisten, wenn man sie nicht mehr hat. Oder wie sagte einst ein weiser Mensch: Das grösste Verbrechen der Menschheit ist die Gleichgültigkeit. Dies ist die Wurzel allen Übels. Somit steht also jeder Einzelne in der Veratwortung, damit wir als Menschen auch in der Zukunft ein gutes Leben führen können.

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  • traugi67 sagt:

    Vielen Dank Herr Baur. Das entspricht etwa meiner Einschätzung der Situation. Die Corona Krise hat viele Missstände aufgedeckt. Es gibt viele Menschen die diese Problematik erkannt haben und die Selbsverantwortung wieder übernehmen wollen. Nicht im Widerstand gegen das herrschende System, sondern dass man sich davon unabhängig macht - in so einer Art Parallelgesellschaft. Diese Entwicklung ist in vollem Gang und ihr Ausgang ist völlig ungewiss. Spannend!!

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  • fam.bolliger99 sagt:

    "der Liberalismus allen anderen Systemen weit überlegen IST"

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  • Edmo sagt:

    Der Mensch will frei und gleichzeitig sicher sein. Das passt nicht automatisch zusammen. Man muss ihn bloss in Angst und Schrecken versetzen, ihm den Teufel in den schillerndsten Farben an die Wand malen und schon gilt die Freiheit nichts mehr. Die Sicherheit, oder schon nur die Hoffnung, noch einmal mit dem Leben davon zu kommen, bestimmt das Handeln und Denken des Panischen. Seit Corona und Klima werden Panik und Hysterie verbreitet wie noch nie. Die Menschen sollen ihre Freiheit abgeben.

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  • bmueller sagt:

    Es ist schon bemerkenswert, dass ein Recht auf den eigenen Körper und freies Denken mit einem pandemischen Trick gegenstandslos werden soll. Es gibt mit Bestimmtheit verschiedene Wege, die zum Ziel führen, aber für mich bedeutet Freiheit den Weg selber wählen zu können. Es mag sein, dass nicht alle diese Freiheit möchten, sondern eher geführt werden wollen. Doch daraus entsteht nicht das Recht, meinen freien Willen einzuschränken.

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  • flute sagt:

    Urvertrauen in das Gute würde ich zumindest für die westliche Welt umbenennen in Vertrauen in das Bequeme.

    Denn man kann es überall sehen; nicht das Individuum agiert in Eigenverantwortung, sondern man übergibt allen Ballast, wie einen Korb an Schmutzwäsche für Mami, an den Staat.

    Die Flügel der Freiheit vermögen den übersättigten westlichen Bürger nicht mehr zu tragen.

    Wo bleibt die Demut vor dem Leben? Es ist grotesk und peinlich.
    Man reist um die Welt ohne sie zu sehen.

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  • meg sagt:

    Das erstaunt mich nicht, dass die Medien das nicht melden... Sonst kämen die Schweizer noch auf den dummen Gedanken, dass sie frei sind und sich gegen den BR wehren könnten *Ironie off*

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  • aladin sagt:

    Ein Requiem auf die Freiheit. Tatsächlich schuf schon die Aufklärung die Grundlagen für ihren Auf- und Abstieg.

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  • meischli sagt:

    Unter den Blinde ist der Einäugige Könige, Herr Bauer. Das gilt auch für unsere Freiheitsrechte, die stets mehr eingeschränkt werden, bzw. durch einen sich kontinuierlich ausweitenden Berner Beamtenapparat erodieren. Freiheit ist ein "Gut", um das stets gerungen werde muss, lässt der Einsatz nach, frohlocken die "Gesellschaftsklempner". Wohin das stets führt, wissen wir.

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  • bmiller sagt:

    Esther Vilar hatte recht. Man staunt nur, wie willig die Leute auf Selbstbestimmung verzichten und dies als Tugend und "Solidarität" verkaufen und mit welchem Furor sie Andersdenkende angreifen. Bildung scheint dabei eine untergeordnete Rolle zu spielen.
    So gesehen wird es in Zukunft ein Leichtes sein, jedes dahergelaufene Virus zur tödlichen Gefahr zu erklären und wieder so zu handeln. Jederzeit.

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  • werner.widmer sagt:

    Passt nicht der heutigen Elite, resp. Nomenklatura der Schweiz. Sie genieren sich deswegen.

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