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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Wir bezahlen einen hohen Preis für unsere Empörung

Die Schweiz beteiligt sich an den westlichen Sanktionen gegen Russland. Der jahrhundertealte Ruf der Zuverlässigkeit wurde innert Wochen zerstört.

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02.04.2022
In Westeuropa kam man Ende des Zweiten Weltkriegs zum Schluss, dass es nie mehr Krieg geben werde. Als vor allem die USA dennoch ihre Interessen in Dutzenden von Interventionen militärisch durchsetzten und dabei Millionen von Zivilisten ihr Le ...
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39 Kommentare zu “Wir bezahlen einen hohen Preis für unsere Empörung”

  • ostschweiz sagt:

    Als ich mit meinem 17 jährigen Sohn über das Verhalten des BR sprach sagte er knapp und trocken " diese hätten keine Eier".

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  • mbirchler sagt:

    der Westen hätte von der Ukraine Neutralität verlangen müssen, stattdessen wurde bis zuletzt an der Möglichkeit einer NATO Mitgliedschaft festgehalten mit dem Argument die Ukraine sei ein souveräner Staat und könne selbst entscheiden mit wem sie ein Bündnis eingeht -dass Putin dabei keine andere Wahl blieb als anzugreifen wurde bewusst in Kauf genommen und jetzt tun alle so überrascht.

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  • m.e.hohermuth sagt:

    Die Sanktionen sind ein kompletter Misserfolg. Der Rubel ist wieder da, wo er vor den Sanktionen war, nur die Preise in der Schweiz und den anderen EU Ländern gehen und bleiben aufgrund der Sanktionen und der generell links grünen Politik durch die Decke. Falls Putin den Gashahn vollständig schliesst, werden wir in Europa eine selbstinszenierte Rezession der Spitzenklasse erleben. Cassis sei Dank.

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  • thisa73 sagt:

    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen👍 Unsere Regierung hat auf ganzer Linie Versagt und WIR müssen jetzt als Volk den Preis dafür zahlen! Das ist keine Demokratie mehr sondern eine Oligarchie! Die Elite in Bern bestimmt...

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  • ottokern sagt:

    Dass Deutschland von einer atlantischen Elite regiert wird und Bundespräsident Steinmeier sich trotzdem vom ukrainischen Botschafter, dem bekennenden Anhänger des ukrainischen Faschisten Bandera, beleidigen lässt ist nationaler Masochismus. Hoffentlich passiert der Schweiz nicht dasselbe. Aber Teilnahme die neutralen Schweiz an den Sanktionen lässt Schlimmes ahnen. Vielleicht haben die Verschwörungstheoretiker doch recht.

    In diesem Fall: Hut ab vor den Türken!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Jeder kann der nächste sein. Die Menschen mit Geld und Yachten werden sich nun überlegen, wo sie ihr Geld parken. Vielleicht in Indien oder China. Wenn das Vertrauen weg ist, dann ist das schwer zu reparieren. Dad gilt auch für den Rechtsstaat. Der Westen ähnelt immer mehr den revolutionären Systemen 1789 oder 1917

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  • Andy B. sagt:

    Empörung? Ja sehr empört doch über das Unvermögen unseres rot/grünen Parlaments! Erst werden Volksentscheide nicht umgesetzt, und jetzt auch noch Landesverrat in höchster Form. Wie ist es möglich dass Doppelbürger im Parlament, ja sogar im Bundesrat sitzen? In meinen Augen gehört die ganze Politische Elite angeklagt und zur Rechenschaft gezogen. Ich habe genug von diesen Bubis, die sich so „Weltoffen“ geben und Jahrhunderte alte Werte einfach mit Füssen treten, nur um der EU zu gefallen.

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  • redtable sagt:

    Sehr geehrter Herr Hänseler,
    Besten Dank für ihren Artikel, der die Meinung der Mehrheit der Schweizer Bürger und Bürgerinnen wiederspiegeln dürfte. Eine Mehrheit, die nicht versteht, wie es so weit kommen konnte, dass sie politisch nicht mehr repräsentiert ist. Wie es so weit kommen konnte, dass unsere Werte und Verfassung achtlos weggeworfen werden. Eine Dummheit von Menschen, die sich nicht mit den Werten der Schweiz identifizieren können und keinen Rückhalt in der Bevölkerung genießen.

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  • kurt hugi sagt:

    Mittlerweile fehlen einem einfach die Worte für die Schwächlinge in BR und Parlament. Jahrhunderte alte und weltweit respektierte Traditionen und Werte kopflos kaputt gemacht. Im Ausland werde ich oft darauf angesprochen. Meine Antwort darauf: Bin selbst darüber total frustriert. Die Schweiz hat ihre glaubwürdigen Werte und Eigenständigkeit geopfert

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    • Theodor Rickli sagt:

      Gebe mich im Ausland jeweis als Franzose aus, um mir die Peinlichkeit zu ersparen, den Zustand der Bünzli-CH schön zu reden, respektive die katastrophalen Tatsachen leugnen zu müssen!

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  • ich sagt:

    Leider Volltreffer-Analyse.

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  • Hägar sagt:

    Die Hoffnung ist der Tod des Verkäufers. Angeblich hat unsere Regierung unter Druck die EU Sanktionen übernommen um möglichen angedrohten Sanktionen und Repressionen auszuweichen. Und genau damit beweist die Schweiz, dass sie sich trotzdem auch nach dem Krieg unter Druck setzen lässt. Mit Aufgabe der Neutralität als kleinlauter bedeutungs- und nutzloser Vorgartenzwerg. Hoffnung als Führungsstrategie. Sie hält am längsten, denn sie stirbt zuletzt.

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  • Bundesrat Ignazio Cassis ist in meinen Augen ein Trojanisches Pferd der EU! Ungeheuerlich was dieser Italo unserer neutralen Schweiz an Schaden angerichtet hat! Wer seinen Ursprungs-Pass abgibt, um eine Machtposition im Gastland zu besetzen, der ist doch eine unglaubwürdige Figur, der kein Vertrauen verdient! Ehrlich gesagt mochte ich Cassis mit seiner Kaffi-Tassen-Frisur und dem Blüemli-Sofa in der guten Stube vom ersten Augenblick an nicht! Ich wünsche mir Bundesräte mit Rückgrat!

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  • simba63 sagt:

    Auch heute noch und immer wieder ist die Aufgabe der Neutralität der Schweiz ein Thema in den ausländischen Zeitungen. Man staunt und kann es nicht verstehen. Warum nur? Weil unsere Politiker glauben, zeitgemäss, konform und modern zu sein? Nein das sind sie nicht. Sie sind Hosenscheisser und Landesverräter, sie gehören weg von ihren Posten und zwar ohne Pension!

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    • edeschweiz sagt:

      simba63: ich rate Ihnen nicht zu viele ausländische Zeitungen zu lesen! Auch die Inländischen sind mit Vorsicht zu genießen;-)

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    • Fragender sagt:

      Und der grösste Landesverrat kommt erst: der Pandemievertrag der WHO, der die WHO Ansagen über unsere Verfassung stellt. Und wie locker und leicht die WHO eine Pandemie ausrufen kann, hat die Schweinegrippe (Testlauf) und Covid gezeigt. Was hätte man früher wohl mit Landesverrätern gemacht? Und was machen die Mehrzahl der Schweizer gegen den Pandemievertrag? Die meisten wissen gar nichts davon, auch Dank der korrupten Mainstream Medien.

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    • Fragender sagt:

      Und der grösste Landesverrat kommt erst: der Pandemievertrag der WHO, Und wie locker und leicht die WHO eine Pandemie ausrufen kann, und dann Massnahmen über unsere Verfassung stellt zeigen die letzten 2 Jahre. Was hätte man früher wohl mit Landesverrätern gemacht? Und was machen die Mehrzahl der Schweizer gegen den Pandemievertrag? Die meisten wissen gar nichts davon, auch Dank der korrupten Mainstream Medien.

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  • joeamberg sagt:

    Komplett absurd. Die Schweiz ist nach wie vor die Hehlernation Nr.1 der Welt, fast alle kriminellen Russenmilliarden liegen hier bei uns. Ja, in der Tat, unter massivstem Druck musste die Schweiz nun von ihrem kriminellen Geschäftsmodell zurückkrebsen und ein paar lächerliche Prozent der Oligarchenmilliarden blockieren.

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  • severus sagt:

    Alte Hippie- Weisheit: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Doch im Wirtschaftsleben gilt: (Moralisierender) Hochmut kommt vor dem (ruinösen) Fall. Und: Kapital ist scheu wie ein Reh. Dass ausgerechnet die Banken den Neutralitätsbruch befördert haben, ist eine Eulenspiegelei sondersgleichen.

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  • edeschweiz sagt:

    Der Bericht ist schlicht und einfach zu “Putinfreundlich”! Voila Jedem seine Meinung! Ich für meinen Teil bin lieber auf der Seite von Westeuropa als auf der Seite Putins, dem Aggressor aus dem letzten Jahrtausend!

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  • Roland L. sagt:

    Ein Punkt wäre noch hinzuzufügen: Die USA haben immer gesehen, dass falls die Osterweiterung schlussendlich zur militärischen Eskalation führen würde, dies nicht rückgängig gemacht werden kann und der Preis für die USA gering sein wird, da die Tragödie in Europa und nicht der USA stattfinden werden. Somit ist es der USA den Preis wert, Russland ins eigene Messer laufen zu lassen. Sogar dann, wenn eine Lösung in der Ukraine schlussendlich zu einer "neutralen" Russlandzone führen würde.

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  • Alle lieben den Verrat; niemand, weder Freund noch Feind liebt die Verräter. Die Schweiz hat ihren Ruf als geradliniges, zuverlässiges Land verloren, zweifellos nicht nur bezüglich des enorm wichtigen Prinzips der Neutralität, sondern das wird auch in anderen Gebieten so wahrgenommen werden. Die derzeitige politische Führung der Schweiz hat einen Riesenfehler gemacht.

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  • Edmo sagt:

    Ja, wir bezahlen einen sehr hohen Preis für unsere Empörung. Unser politisches Personal spielt gerade in der höchsten Liga der totalen Unfähigkeit. Die USA und Selenskyj lassen nichts unversucht, den Konflikt maximal auszuweiten. Die EU und, in unterwürfigem Gehorsam, die Schweiz reissen derweil einen gigantischen Wirtschaftskrieg gegen Russland vom Zaun. Ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Der Wirtschaftskrieg könnte sich für uns zu einem ungewollten Suizid entwickeln.

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  • bruno.rabe sagt:

    Diese Stiefelputzer-Mentalität gegenüber der EU und der Nato wird uns viel Glaubwürdigkeit und Geld kosten.

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  • Paul Klee sagt:

    Es ist richtig, dass wir die Ukraine unterstützen und Putin öffentlich kritisieren und als das bezeichnen, was er ist: Ein KRIEGSVERBRECHER!
    Neutralität darf nicht dazu missbraucht werden, Unrecht nicht als solches zu nennen. Sonst wird aus Neutralität Feigheit.

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    • Roland L. sagt:

      Ich wäre mit Ihnen einverstanden, wenn man die USA in Vietnam, Iraq und ähnlichen Situation ebenso bezeichnen würde. Sehen Sie das auch so?

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      • Paul Klee sagt:

        Ja, das ist korrekt.
        Ich bin nicht Vertreter der USA aber ich bin vehementer Verfechter der seit dem Mittelalter hart erkämpften Freiheit und Demokratie. Dabei sind mir logischerweise westliche Staaten näher als Diktaturen. Was ich einfach nicht verstehe ist, dass Köppel mit dem Anhimmeln des russischen Schlächters die ureigenen Schweizer Werte zu verraten bereit ist.

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      • Herbert Stalder sagt:

        Lieber Herr Klee, sie bezeichnen Putin als Schlächter und Kriegsverbrecher. Sie sind mit den Kriegen der USA im Irak, Syrien, Afghanistan usw. nicht einverstanden. Folglich müssten die US Präsidenten welche diese Kriege angezettelt haben in ihren Augen auch Schlächter und Kriegsverbrecher sein, oder nicht?

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  • Zet Winter sagt:

    Auch die Kommunikation war mehr schlecht als recht. Es hätte z.B. gereicht, wenn man gesagt hätte, dass man selbstverständlich Sanktionen prüfe, ohne gleich noch lautstark zu betonen, dass man sich "tel quel" allen EU-Embargos anschliesse. Wir sind zwar ein Land in Europa, aber ein Drittstaat, und nicht der EU.

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  • MWb sagt:

    Täglich die selbe Kreml-Propaganda von der Weltwoche... Wieso war wohl der Widerstand gegen den Vietnam-Krieg so klein? Die Kommunisten strebten die Weltherrschaft an und die Strategie war Containment. Sie hat im Gesamten funktioniert. Wenn nicht Vietnam, dann hätte man im nächsten Land gekämpft. Die Kommunisten hätten im nächsten Land einen Putsch organisiert. Russland hat Atombomben und muss von der Nato keine Angst haben. Russland behauptet das nur als Rechtfertigung für Putins Kriege.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Berichte meiner Eltern und Grosseltern aus dem Zweiten Weltkrieg zeigten, wie man es richtig macht: Der Bundesrat setzte die bewaffnete Neutralität der Schweiz rigoros durch. Das unterstützte die Bevölkerung . Gleichzeitig waren die Schweizer privat auf militante Weise parteiisch und wo immer sie konnten durch Taten und nicht nur durch Worte.
    Indem unser Bundesrat die Schweiz zur Kriegspartei machte, zeigte er unverholen wie wenig die Landesregierung dem Schweizervolk zutraut.

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    • edeschweiz sagt:

      Jürg Brechbühl Diplombiologe Eggiwil: Da habe ich aber schon Eltern und Großeltern schon ganz was Anderes berichten gehört! Und was uns momentan zu einer Kriegspartei macht, müssen Sie mir noch genau erklären? Und Sie vertreten das Schweizervolk nicht einmal zu einem Bruchteil!

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  • Sehr guter Bericht. Dieser Artikel sollte zwangslektüre für unsere sogenannte Elite incl. der 7 Zwerge und Politiker in Bern werden .

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    • MWb sagt:

      Ja, das passt zu den neuen Fans der Autokraten: "Zwangslektüre"... Ich nehme an, wenn Deutschland einen neuen Rechtausssen-Führer hätte, dann würde man hier auch nicht mehr viel von der Selbstständigkeit der Schweiz und Demokratiedefizit lesen. Nur, weil die EU tendenziell linker ist, stört man sich noch daran. Ein trauriger Haufen ist das geworden, die Weltwoche und ihre neuen Online-Leser...

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    • bergleite.effelter sagt:

      Zwangslektüre für die Freiheit, Aha,so geht es in der Schweiz. Herzlichen Glückwunsch

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  • ulswiss sagt:

    Vielen Dank für die klaren Aussagen in kurzer Form. Was besonders stört am Verhalten des Bundesrates ist, dass zuerst korrekt entschieden wurde, aber dann ein Umkippen auf Druck von innen und aussen erfolgte. Des weiteren stört, dass er einen Eiertanz versucht. Schweden hat klar die Neutralität ausgesetzt und steht so besser da.

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