Eine Veranstaltung zu organisieren, auf die viele Berühmtheiten und «Zivilisten» gehen, ist eine schwierige Aufgabe. Denn die Berühmtheiten wollen sich nicht mit den «Zivilisten» – Liz-Hurley-Sprache für gewöhnliche Leute – gemeinmachen. (Aber allein im Séparée rumstehen bringt es auch nicht. Wozu ist man berühmt?) Und wenn die Zivilisten auch ein bisschen wichtig sind, ist die Aufgabe für die Organisatoren sehr schwierig. Georges Kern, Chef von IWC, der Uhrenfirma aus Schaffhausen, und Hansjürg «Schoscho» Rufener, ein Eventplaner aus Zürich, machten trotzdem einen guten Job vergangene Woche an der «Serata di Leonardo».
Die Halle 1 des Palexpo beim Genfer Flughafen war ...
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