Weltwoche: Herr Gupta, wir sollten vielleicht vorausschicken, dass Sie Ihre ganze berufliche Karriere bei McKinsey absolviert haben. Sie arbeiten seit bald dreissig Jahren für «The Firm», wie die weltweit bekannteste Gesellschaft für Unternehmensberatung auch genannt wird. Rajat Gupta: Seit meinem Eintritt im Jahre 1973 habe ich allerdings ganz unterschiedliche Jobs übernommen. Sonst hätte ich längst gekündigt. So alle fünf bis sieben Jahre sollte man etwas Neues machen. Begonnen habe ich bei McKinsey in New York, wurde dann nach Skandinavien versetzt, von wo ich in Kopenhagen, Stockholm und Oslo das Beratungsgeschäft aufgebaut habe. Das war missionarische Arbeit. Später bin ich ...
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