Señorita Isler, Ihr Erfolg hat nicht nur in Venezuela, sondern auch bei uns viel Freude ausgelöst. Haben Sie die Reaktionen in der Schweiz verfolgt?
Seit meiner Wahl zur Miss Venezuela habe ich immer wieder Kontakt mit Schweizer Medien gehabt. Bevor ich zur Miss-Universe-Wahl nach Moskau geflogen bin, habe ich mit der Schweizer Botschafterin in Venezuela und ihrem Mann zu Mittag gegessen. Sie sind sehr freundlich und haben mich spüren lassen, dass viele Schweizer mich als eine Vertreterin ihres Landes ansehen und stolz auf mich sind. Ich darf ja als «Miss Universe» nur einen Nachnamen behalten, und das ist der Schweizer Name Isler. Vor der Welt hat also die Schweiz durchaus einen Ante ...
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