Es geht um ein Lebenswerk und den Mann, der vor fünfzig Jahren damit begonnen hat, es zu schaffen. Das Werk wird den Mann überleben, das ist ziemlich klar, vielleicht schon bald, vielleicht erst in ein paar Jahren, Krankheiten sind unberechen ...
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Und jetzt Herr Bahnerth, Ihr Artikel ist geschrieben und längst vergessene Zeiten sind kurz aufgeflammt. Wohin zielt nun dieser Beitrag über Mansutti - wo ist der Bezug zur heutigen Realität. Vielleicht habe ich, über soviel 'Schwülstigkeit' der Schreibe, Ihre Botschaft nicht bemerkt, sorry.
In der Tat ein wichtiger Artikel. Von solchen echten "Gutmenschen" sollte man viel mehr hören und lesen. Wo ist das Buch zu seinem Leben und seiner Stiftung ? Es gibt sicher auch noch andere Menschen, die im Verborgenen viel Gutes tun und von denen man leider weder etwas liest noch hört. Dies sollte unbedingt mehr an die Öffentlichkeit, gerade in diesen oft dunkeln Zeiten. Jeder Tropfen auf den heissen Stein ist ein Lichtblick.
Eben nicht 'Gutmenschen', sondern 'gute Menschen'. Es gibt viele - man kann sie selber suchen, bzw. auch in Büchern & Co finden. Oder selber etwas aufziehen und/oder mithelfen.
In Mexiko gibt es übrigens ebenfalls eine (heute mehrere Länder umfassende) Institution, die lateinamerikanischen Kindern ohne Eltern in eine lebenswerte Zukunft hilft. Seit 1954. Gegründet ebenfalls von einer Einzelperson (William Wasson).
Genau. Danke Melanie. Deshalb habe ich ja "Gutmenschen" in Anführungszeichen gesetzt. Selbstverständlich meine ich nicht "Gutmenschen", sondern gute Menschen. Bei Deinen Vorschlägen bin ich bereits dran. Ich suche und unterstütze explizit kleine Hilfswerke ohne Subventionen und auch keine NGOs.
Ja, das waren glorreiche Zeiten im Atlantis in Basel in den 70er Jahren mit Mansutti und Cassini.