Man begegnet ihnen in der Schweiz als «Freiheitstrychler», als «Freunde der Verfassung» oder als Mitglieder von «Mass-voll!». In Deutschland sind sie «Querdenker» und «Montagsspaziergänger». Für Medien und Politik sind sie seit Pandemiebeginn einfach nur «Radikale, Rechte und Esoteriker».
Gesichert ist bei all diesen Etikettierungen nur wenig – ausser vielleicht: Massnahmenkritiker und Covid-Impfgegner sind kein monolithischer Block. Sie stellen einen Querschnitt durch die Gesellschaft dar. Und sie werden mehr; die jüngsten Lockerungen in einigen Ländern ändern wenig daran. So mancher würde sich wundern, hinter welcher brav-bürgerlichen Fassade noch eine Frei ...
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