Inmitten des Oberengadins, dieses grossen Paradieses aus Stein, Wasser und Licht, liegt ein ganz kleines, das Hotel «Saluver», und es ist, als ob die ganze liebliche Weitläufigkeit der gleichnamigen Alp ins Tal hinabgestiegen wäre. Vor fünf Jahren geriet ich das erste Mal eher zufällig in die Sphäre dieses Kleinods, und es schien mir nichts Besonderes. Ein kleines Hotel eben, mit passablen Zimmern, gutbürgerlicher Küche und einer angenehmen Terrasse, nichts, an das ich mich lebhaft erinnern oder gar je sehnen würde.
Jetzt käme mir ein Leben ohne das «Saluver» so vor, als hätte man mir einen ganzen Kosmos gestohlen, ein ...
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