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Peter Bodenmann

Wo steckt unser Alfred Gantner?

Der Brexit ist ein grosser Reinfall. Ein Alleingang der Schweiz wäre das noch grössere Fiasko.

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13.03.2023
Milliardär Alfred Gantner schoss im Alleingang das für die Schweiz optimale Rahmenabkommen ab. Gerhard Pfister liess sich von ihm in die Irre führen. Rudolf Strahm begleitete den ehemaligen Mormonen-Bischof als Messdiener in den «Club» des ...
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31 Kommentare zu “Wo steckt unser Alfred Gantner?”

  • gubi sagt:

    “ Und in Sachen Umweltschutz und erneuerbare Energien hat Brüssel Bern längst überholt.” Was für eine Fake News!
    Bei greenpeace.de lese ich von 13 (!!) Kohlekraftwerken in Bau oder Planung.

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  • max.bernard sagt:

    Es geht nicht darum ob man 10 Mio. Menschen in der Schweiz unterbringen kann, sondern ob dies für die Einheimischen erstrebenswert ist. Die Antwort ist ein klares Nein und das aus guten Gründen. So hat der Normalbürger hiervon nur Nachteile wie verschärfte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, stagnierende Löhne, massiv steigende Mieten, überlastete Infrastruktur und die Zubetonierung der Landschaft. Für den Wohlstand des Durchschnittsschweizers hat die Massenzuwanderung überhaupt nichts gebracht.

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  • max.bernard sagt:

    Offenbar hat Bodenmann nicht begriffen, dass es bei Volksentscheiden nicht auf "das Richtige" - das Richtige für wen? -, sondern auf das ankommt, was das Stimmvolk will. In diesem Fall lieber verschlechterte Handelsbeziehungen mit der EU als via Rahmenvertrag zu deren Kolonie degradiert zu werden. Auch ist es geradezu amüsant, wenn ausgerechnet ein Sozialdemokrat nun plötzlich das Hohelied der Wirtschaft singt, wo doch diese in seinen Kreisen ansonsten als Hort der Ausbeuter gilt.

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  • max.bernard sagt:

    Wenn der Brexit ein Reinfall ist, dann nur deshalb weil die verantwortlichen britischen Politiker ihre Hausaufgaben nicht machen. So haben Johnson wie auch sein Nachfolger Sunak überhaupt keine Anstrengungen unternommen um Kompensation für den teilweise verlustig gegangenen EU-Markt zu schaffen. Stattdessen spielen die Herrschaften in Downing Street 10 lieber Kriegsherr und legen sich als treue Vasallen der USA mit alternativen Handelspartnern wie China und Russland an.

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  • deesse sagt:

    Soviel blinde EU-Begeisterung weckt nur noch Mitleid.

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  • simba63 sagt:

    Ich frage mich schon lange, warum Bodenmann sein Hotel nicht verkauft und eines in der EU eröffnet!

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  • Rasiermesser sagt:

    Wichtiger wäre, die eigenen Interessen klar zu erkennen, denn dann braucht es nicht schwindlige Vergleiche. Z.B. die EU über einen Vergleich mit GB anzupreisen, führt zu keiner Lösung, doch nur zu noch mehr verwirrten Köpfen. Wenn Köppel aus Bundesbern zu verschwinden hat, weil er zu viel im Ausland weilt, was sollen dann andererseits Auslandsvergleiche? Das haben die Dienstherren doch den Schweizern verboten, oder? Es genügt zu kapieren, dass die EU ein Alptraum total ist: Ganz ohne Alpen! 🙂

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  • Elton sagt:

    Da gibt es mehrere Punkte. Nicht alle lasse ich so stehen. Ja, Tokio Ist riesig und die meisten kommen gut miteinander aus. Es sind auch fast nur Japaner und keine vielen Kulturbereicherer etc.
    Wirtschaftswachstum in Ehren aber dies nützt dem Bürger wenig. Profitieren tun nur die Konzerne. Der Bürger bekommt die viele Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, verdichtetes Bauen, teure Wohnungen, kein Platz im Zug, Bus und Tram etc. aber sicher nicht mehr Lebensqualität und ein dickeres Portemonnaie

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  • lagger.jolanda sagt:

    Ich bin einigermassen entsetzt über die, wie mir scheint komplette Realitätsferne von Herrn Bodenmann. Wie inzwischen jeder(fast jeder und dazu scheint Herr Bodenmann nicht zu gehören) weiss, verfolgt die EU eine Politik der Abschaffung der Nationalstaaten. Wer die Schweiz liebt und schätzt stellt sich den Diskussionen einer Eingliederung in die EU vehement entgegen!
    Vom ganzen Rest der verfehlten EU Politik reden wir hier noch gar nicht.
    Beste Grüsse von einer Walliserin aus Luxembourg EU

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  • jean ackermann sagt:

    Die Walliser-Denkgrenzen von Herrn Bodenmann würden die Schweiz direkrt in die EU führen. Dass inzwischen mindestens 15% der Schweizer für die Bedürfnisse und Ansprüche der Zugewanderten arbeiten, das hat im Hirn von Herr Bodenmann kein Platz.

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  • tim_heart777 sagt:

    Nein, der Brexit war gut und wird die richtigen Früchte tragen: Freiheit von den EU-Fesseln, v.a. finanziell und asyltechnisch wollten sie Souveränität. Das Problem ist, die EU hat Grossbritannien nur Steine in den Weg gelegt, statt Lösungen zu suchen, wie man nun anders miteinander handeln kann. Ein veritabler Wirtschaftskrieg bahnt sich an.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Ob Milliardär oder nicht, ist egal. Gantner ist dasselbe wie Bodenmann, ein Schwätzer. Wenn es diesen Beiden, Gantner, als WEF-Mitläufer ..., was genug aussagt, hier nicht passt: Die Türe ist offen für solche. Bodenmann verkörpert das, was die SP heute ist: nur Forderungen stehen an. Selbst er hat sich ins gemachte Nest gesetzt und nichts alleine ERARBEITET! Da lobe ich mir Leute wie Hubacher und Ritschard von der DAMALIGEN SP, die das Gegenteil der Bodenmann's war!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Sein "kopfloser" Inhalt des Artikels regt uns an zum Denken, Formulieren und Mitteilen. Es ist gut hier und da anders Denkende zu höre, es zu realisieren und zu reagieren. Das zeigt, dass wir noch leben und denken😉!

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  • ich sagt:

    Unglaublich, Bodenmann kann sich doch immer noch mehr steigern, im Schweiz hassen: Schweiz noch linkskränker machen, noch giftgrüner zerstören, Schweiz der EU unterwerfen. Hier völlig fehl am Platz, da auch in internationaler Sicht schon fast mit "Deepstate-Gesinnung". Seine Kolumne würde gut in die Mainstreamblätter passen. Aber seit der grossen Superrede von Köppel wissen wir, wieso Bodenmann hier einfach einen Schutzstatus auf ewig hat, als Dienstältester von R.K. verehrt.

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  • Xylophon sagt:

    Man kann nicht wissen wie es mit dem Brexit langfristig aussieht. Wenn ich aber den Zustand der EU in Brüssel ansehe,müsste auch Herr Bodenmann sehen, dass diese in einem erbarmungswürdigen Zustand ist.
    Übrigens, klar hat das Volk nicht immer recht, die Parteien, die Regierungen aber noch viel weniger. Schauen sie z.B. mal nach DE, wo Ideologien der Regierung das Volk umgestalten. Ich möchte jedenfalls nicht tauschen.

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  • kritisch2020 sagt:

    Was lerne ich aus dem Text von Herrn Bodenmann? Er schätzt die Stärke der Schweiz nicht. Er redet Schweizer schlecht. Er funktioniert nicht wie ein guter Wein. Seine Zeilen gehören auch zur Meinungsfreiheit. Bis dato erkenne ich keine Stärken im EU-Modell. Freihandelsabkommen müssen genügen und sind möglich. Eventuell müsste die EU sogar mehr Schweiz wagen. Ich glaube, ich lade Herrn Bodenmann einmal auf eine Wanderung in der Aletsch Arena ein. Will wissen, warum er so denkt.

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  • Noam Cherney sagt:

    Realsatire und Zitat:
    "Was überrascht: Die Medien fragen nicht nach. Sie müssten Alfred Gantner Löcher in den Bauch fragen".
    Bodenmann der Medienskeptiker.

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  • fmj sagt:

    Es scheint, dass man im Oberwallis nicht alles mitbekommt, was in der Welt geschieht. Zumindest lässt Bodenmann dies immer wieder vermuten.
    Dass GB's Wirtschaft nach dem Brexit nicht gleich loslegte, ist verständlich. Sie kommt jedoch stetig in Schwung – im Gegensatz zur deutschen.
    Bodenmanns Zeilen sind so amüsant wie absurd. Es ist unglaublich, was das menschliche Hirn an Abstrusem zu denken im Stande ist… Unterhaltend kann es dennoch sein – aber nicht mehr!

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  • Solution sagt:

    Es ist unglaublich ! Ein intelligenter ex-SP Schweiz Präsident verfällt dem wachsenden und
    gefährlichen Irr-Glauben, dass sich die Schweiz „alles“ leisten kann ! Er ignoriert offenbar,
    dass sich die Schweiz schon seit Jahren auf einer schiefen Ebene bewegt ! Allerdings scheinen die Auswirkungen bisher weder die Bevölkerung und am wenigsten die Politiker zu
    beunruhigen ! Es ist nicht Gott gewollt, dass die Schweiz sich in einer privilegierten Lage
    befindet ! Das Erwachen wird schmerzhaft werden

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  • swisssail sagt:

    "Wer mit 20 kein linker ist, hat kein Herz, wer mit 40 noch links ist, hat keinen Verstand". Nun, dieser "politische Lehrsatz" wird vielen Politikern zugeschrieben, was aber ganz klar ist, von Peter Bodenmann kannn er nicht sein.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    Herr Bodenmann bestätigt mir in jeder WW-Augabe die ideologisch verblendete Weltsicht der Linken. In diesem Sinne, vielen Dank, Herr Bodenmann.

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  • ben_pal sagt:

    Hat Peter Bodenmann immer recht oder irrt er sich immer wieder und merkt es nicht?

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  • Kulti S sagt:

    Ich muss schon sagen Herr Bodenmann, ich dachte wir haben schon soviel großen Blödsinn gelesen und gehört, kann nicht gestoppt werden. Großartig getäuscht und rein gefallen bin ich. Das merkte ich als ich ihren Text hier las.

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  • balthasar sagt:

    Typisch dummes Bodenmann Geschwätz.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Bodenmann ist doch ein Nadelstreifen SOZI, als Erbe eines grossen Hotels will er dieses täglich mit Gästen füllen um gut leben zu können. Nur hat er noch nicht gemerkt, dass tatsächlich die Meisten Zuwanderer keine zahlenden oder sich durch Arbeit den eigenen Lebensunterhalt verdienen.

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  • Pantom sagt:

    Na ja. Da wo ich hin ziehe, gibt es genug Platz. Die Vorstellung, in einer endlosen Stadt Schweiz zu leben, mit ein bisschen Bergpark voller Windräder, behagt mir nicht. Ich bin kein Stadtmensch und will mich nicht wie eine Wurst in verbranntem Toast fühlen, bei der der Senf derartig stinkt, weil Scheisse wohl unsere einzige Nahrung sein wird, die wir noch produzieren.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Eine Stadt ist ein Gebiet wo die Natur zu 100% ausgerottet ist. Unser Land darf schon deshalb keine Stadt werden. Je weniger Leute, desto höher die Lebensqualität. So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Für mehr Flora und Fauna. Ein Bevölkerungsziel wäre sinnvoller als CO2 Ziele. Ein demographischer Korridor von 6 bis 7 Millionen könnte zum Beispiel politisch geregelt werden. Freiwillig. OHNE UNO-MIGRATIONSBLÖDSINN.

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  • walter.biedermann sagt:

    Lieber Herr Bodenmann. Ich achte Sie sehr hoch, aber jetzt haben Sie eindeutig Kopfloses geschrieben. Noch mehr Strassen, noch mehr Kraftwerke noch mehr Häuser Nun werde ich immer SVP wählen, denn Sie lieber Herr Bodenmann sind für ÖKO Menschen wie mich nicht verlässlich. Sie wollen ja keine Massentierhaltung. Aber Mei Menschen finden Sie es gut. Das ist kurzsichtig und einfach nur zum Kotzen.

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    • bmiller sagt:

      @walter.biedermann: stimme Ihnen zu , aber nur bei dem Wort "kopflos". Wenn Emeritus Matthias Finger, die Schweiz sei fürr ihn eine Stadt, dann muss es ja stimmen. Für die meisten Schweizer England "Fremdenhass und Abschottung " zu unterstellen, ist das typische SP-Gedönse und wie schön, auch die SVP kommt noch an die Kasse.

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