Es war einmal in New York, dem Hollywood am Atlantik (ohne Sonnenbrillen). Robert De Niro, Kinolegende und zweihundertfacher Immobilienmillionär, schlendert zu seinem buddy, Regie-Genie Marty Scorsese, mit einem roten Buch in der Hand, das ihn fasziniert. Es sind die Memoiren eines Mafiakillers: «The Irishman».
Bücher sind die Diamantbergwerke Hollywoods. Aber Hollywood sagte no zu dem 150-Millionen-Mafia-Epos (dreieinhalb Stunden!). Streaming-Gigant Netflix (158 Millionen Abonnenten in 190 Ländern) sagte yes!
Wer «The Irishman» in NYC guckt, geht ins Belasco Theatre (111 W 44th St), ein Musicaltheater, ein Kino de luxe. Alte Te ...
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