Heute vor einem Jahr herrschte Frauendämmerung in Washington. Bald würde das halbe Kabinett weiblich sein. Und zuoberst sässe eine Frau. Die erste in 284 Jahren.
Es hat nicht sollen sein.
«Frauenfeindlichkeit ist noch dunkler als Sexismus», schreibt die verhinderte «Präsidentin» Hillary Clinton in ihren eben vorgelegten Bewältigungsmemoiren «What Happened». Statt einer Frau regiert jetzt ein Frauenfeind, statt eines Gender-Paradieses ist das Weisse Haus ein Testosteron-Stadl.
Schweigsam und diszipliniert
Das Bild von der frauenfeindlichen Trump-Zone war von Beginn an schief. Nun bekommt es sichtbar Risse. Neulich meldeten Medien verzückt die Ernennung von Hope Hicks, ...
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