Weil sie ihrem ursprünglichen Ort entflattert und woanders gelandet sind, heissen geflügelte Worte ja so; manchmal ist dann gar nicht mehr klar, woher so ein Wort stammt. Um es mit dem Altphilologen Klaus Bartels zu sagen, dem Autor der nunmehr in der elften Auflage überarbeitet und erweitert vorliegenden Zitatensammlung «Veni Vidi Vici»: Geflügelte Worte «tragen kein Ringlein am Fuss, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären». Exakt deshalb beschert dem Leser jeder Eintrag in dem bewährten Nachschlagewerk, das auch ein unterhaltsames Lesebuch ist, ein Bildungserlebnis. «Novus ordo seclorum» zum Beispiel. «Eine neue Ordnung der Zeitalter» wird ...
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