Michael Steiner, der Name war ein Versprechen. Für den Schweizer Film, für die Schweizer Filmbranche, für das Ansehen einer Industrie. Michael Steiner, das geliebte, von allen gehätschelte, weil unzweifelhaft herausragende Filmwunderkind, hat 2005 den Kassenschlager «Mein Name ist Eugen» (ausgezeichnet mit dem Schweizer Filmpreis, 578 190 Zuschauer) verantwortet und realisierte 2006 «Grounding Die letzten Tage der Swissair».
Jetzt steht er vor seinem persönlichen Grounding: Sein für Herbst 2009 geplanter Film «Sennentuntschi» ist abgedreht, doch der Rohschnitt bleibt bis auf weiteres bei einem seiner Gläubiger unter Verschluss. Steiner fehlen fast 3 Millionen Franken, um den F ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.